Aktuell
GZSZ | Schockierende Wendung: John und Laura gehen getrennte Wege – Felix zeigt Mitgefühl für John
Felix von Jascheroff kehrt zu GZSZ zurück – nach intensiver Zeit im Dschungel
Nach Wochen voller Herausforderungen im australischen Dschungel hat Felix von Jascheroff nun wieder festen Boden unter den Füßen – und steht endlich wieder vor der Kamera bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Die Rückkehr an den Set in Babelsberg bedeutet für den Schauspieler ein Stück Alltag und vertrautes Terrain.
Seinen Ausflug in die Welt des Reality-TVs beschreibt Felix als emotional und körperlich fordernd: „Diese Erfahrung war einzigartig. Ich wusste, dass es intensiv wird – aber das, was ich dort erlebt habe, ging weit über meine Erwartungen hinaus.“ Schlafmangel, ständiger Hunger und emotionale Achterbahnfahrten bestimmten seinen Alltag im Camp.
Und doch: Bereut hat er keinen
Moment. Im Gegenteil. „Es war ein Abenteuer, das mich auf vielen
Ebenen bereichert hat. Ich bin stolz darauf, es durchgezogen zu
haben.“ Der Schauspieler glaubt, dass Zuschauer bei einer noch
umfassenderen Live-Berichterstattung viel mehr von seiner
authentischen Seite hätten sehen können – inklusive Berliner Charme
und großem Herz.

Zurück in Berlin, zurück als John
Nur wenige Tage nach dem emotionalen Wiedersehen aller Camp-Teilnehmer:innen ist Felix wieder ganz in seiner Rolle als John bei GZSZ angekommen. Die Rückkehr zum Serienalltag bedeutet für ihn Stabilität und Freude: „Es ist ein gutes Gefühl, wieder hier zu sein. Die Kollegen, das Team – es ist wie nach Hause kommen.“
Mit Blick auf die neuen
Drehbücher zeigt sich der Schauspieler begeistert: „Die kommenden
Wochen haben es in sich. Es geht direkt mit einer spannenden und
emotional aufgeladenen Story weiter.“ Dabei deutet Felix bereits
an, dass seine Rolle John in ein dramatisches Kapitel eintauchen
wird.

Veränderungen bei GZSZ: Laura vorerst weg – John am Boden zerstört
Eine dieser Veränderungen betrifft auch die Figur Laura, gespielt von Chryssanthi Kavazi. Die Schauspielerin erwartet ihr zweites Kind und verabschiedet sich bald in die Babypause. Das bedeutet auch in der Serie eine vorübergehende Trennung zwischen Laura und John – und das auf dramatische Weise.
„Was in den nächsten Folgen passiert, wird sehr bewegend. Lauras Abschied trifft John tief. Ich kann nur sagen: Ich möchte nicht in seiner Haut stecken – aber auch nicht in ihrer“, verrät Felix von Jascheroff mit ernster Miene.
Privat freut sich Felix für
seine Kollegin: „Ich finde es wunderbar, dass Chryssanthi wieder
Mutter wird. Natürlich wird sie am Set fehlen – als Freundin und
als Kollegin. Aber sie soll diese besondere Zeit genießen. Wir alle
hoffen, dass sie im nächsten Jahr wieder voller Freude
zurückkehrt.“

GZSZ setzt auf Streaming – Änderungen für Fans
Während sich hinter den Kulissen einiges verändert, gibt es auch für die Fans der Serie wichtige Neuerungen. RTL wird einige Episoden nicht mehr wie gewohnt im Free-TV zeigen, sondern vermehrt auf das hauseigene Streamingportal RTL+ setzen. Das bedeutet für Zuschauer: Wer nichts verpassen will, sollte sich auch online auf dem Laufenden halten.
Felix sieht diese Entwicklung
gelassen und mit Zuversicht: „Die Medienwelt verändert sich, und
wir als Produktion gehen diesen Schritt mit. Wichtig ist, dass wir
spannende Geschichten erzählen – egal, ob klassisch im TV oder
digital.“

Offen für Neues – aber GZSZ bleibt sein Zuhause
Trotz seines Abstechers ins Reality-Fernsehen bleibt Felix von Jascheroff seiner Serienheimat treu. Er schließt nicht aus, künftig auch andere Formate auszuprobieren – allerdings nur, wenn sie ihm die Möglichkeit bieten, sich künstlerisch weiterzuentwickeln.
„GZSZ ist für mich mehr als ein Job. Es ist ein Teil meines Lebens. Ich bin dankbar, dass ich ein Teil dieser Familie bin.“ Auch wenn er immer offen für neue Herausforderungen bleibt, fühlt er sich derzeit am Set mehr denn je angekommen.
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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