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Heiße Grüße aus dem Netz: Davina Geiss sorgt im knappen Badeanzug für Aufsehen

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Davina Geiss, die ältere Tochter des bekannten Millionärspaares Carmen und Robert Geiss, steht erneut im Rampenlicht – dieses Mal mit besonders freizügigen Aufnahmen aus dem sonnigen Süden. Die 21-Jährige teilt auf Instagram neue Bilder von sich im Badeanzug – und sorgt damit bei ihren über 400.000 Followern für reichlich Gesprächsstoff.

In einem auffallend knappen Einteiler zeigt sich Davina von ihrer sinnlichen Seite. Der Badeanzug, der durch seinen hohen Beinausschnitt und ein tiefes Dekolleté auffällt, betont ihre schlanke Figur und offenbart mehr, als er verbirgt. Mit einem strahlenden Lächeln, leicht zerzausten Beach Waves und sommerlicher Bräune zeigt sich die TV-Persönlichkeit völlig unbeschwert – ein klarer Kontrast zum trubeligen Leben, das sie durch ihre Fernsehkarriere gewohnt ist.

Die Fotos wurden allem Anschein nach an einem luxuriösen Pool aufgenommen, vermutlich in Südfrankreich oder Monaco, wo die Familie regelmäßig ihre Zeit verbringt. Die Kulisse: Palmen, glitzerndes Wasser und Sonne satt – der perfekte Rahmen für Davinas sommerliche Fotostrecke. In den Kommentaren überschlagen sich Fans mit Komplimenten. Viele loben ihre Ausstrahlung, ihre Figur und ihr Modebewusstsein. „Du siehst einfach umwerfend aus!“, „Sommerqueen!“ oder „Was für ein Traumkörper“ lauten nur einige der begeisterten Rückmeldungen.

Doch es gibt auch kritische Stimmen. Einige Nutzer werfen Davina vor, sich zu freizügig zu präsentieren, besonders in ihrem jungen Alter. Andere wiederum verteidigen sie: Sie sei selbstbewusst, unabhängig und wisse genau, wie sie sich zeigen wolle – und das solle ihr niemand vorschreiben.

Fest steht: Davina weiß, wie sie sich gekonnt in Szene setzt und damit ihre mediale Präsenz aufrechterhält. Neben Mode und Lifestyle interessiert sich die Millionärstochter auch für Unternehmertum: Gemeinsam mit ihrer Schwester Shania hat sie bereits eine eigene Kosmetikmarke gegründet.

Mit ihren aktuellen Bildern beweist Davina einmal mehr, dass sie längst nicht mehr nur „die Tochter von“ ist – sondern selbst zur Marke geworden ist. Und der Sommer hat gerade erst begonnen. Ihre Fans dürfen sich wohl auf noch mehr heiße Eindrücke freuen.

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Elon Musk fordert Ausschluss biologischer Männer vom Frauensport – eine Debatte um Fairness und Inklusion

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Elon Musk hat erneut für Aufsehen gesorgt – diesmal mit einer klaren Meinung zum Thema Transgender-Athletinnen im Frauensport. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) erklärte der Unternehmer, dass seiner Ansicht nach „biologische Männer nicht im Frauensport antreten sollten“. Seine Aussage hat eine emotionale und kontrovers geführte Debatte erneut angeheizt.

Musk beruft sich auf Fairness im Wettbewerb

Musk betont, es gehe ihm nicht um Diskriminierung, sondern um Gerechtigkeit. Seiner Meinung nach würden Frauen im Sport benachteiligt, wenn sie gegen Menschen antreten müssten, die durch eine männliche Pubertät körperliche Vorteile haben – etwa bei Muskelkraft, Knochendichte oder Ausdauer.

Er stellt sich damit auf eine Seite der Debatte, die dafür plädiert, sportliche Wettbewerbe nach biologischem Geschlecht zu trennen, um „Chancengleichheit“ zu gewährleisten. Kritiker hingegen werfen ihm vor, Transpersonen pauschal auszuschließen und damit Diskriminierung zu fördern.

Sportwelt und Gesellschaft gespalten

Auch innerhalb der Sportwelt gibt es keine einheitliche Meinung. Während Persönlichkeiten wie Martina Navratilova ähnliche Bedenken äußern und für eine differenzierte Regelung plädieren, sprechen sich viele Organisationen und Aktivist*innen für mehr Inklusion aus. Sie argumentieren, dass pauschale Verbote transfeindlich seien und auf wissenschaftlich teils umstrittenen Annahmen basieren.

Zwischen Schutz und Ausgrenzung

Die Diskussion um Transgender im Leistungssport bleibt schwierig. Einerseits steht der Schutz des Frauensports und die Fairness im Wettbewerb im Raum – andererseits die Frage, wie eine inklusive Gesellschaft mit Vielfalt umgeht, ohne einzelne Gruppen auszugrenzen.

Elon Musks Äußerung mag polarisieren, doch sie bringt ein Thema auf den Tisch, das längst eine ausgewogene, respektvolle und sachliche Debatte verdient.

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