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Judith Rakers gibt seltene Einblicke in ihr Privatleben

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Judith Rakers, die viele Jahre als Moderatorin der ARD-„Tagesschau“ bekannt war, hat in einem Interview mit der Sendung „MDR um 4“ überraschend offen über persönliche Themen gesprochen – darunter auch über ihre Beziehungssituation und kleine Geheimnisse während ihrer Nachrichtensendungen.

Eine besonders charmante Enthüllung: Während ihrer Zeit bei der „Tagesschau“ baute Rakers heimlich kleine Zeichen in ihre Moderationen ein. Mit einem Stift zwischen den Fingern machte sie unauffällige Bewegungen, die speziell an junge Zuschauer oder Menschen mit Einschränkungen gerichtet waren. Diese Geste war für das breite Publikum kaum zu erkennen, sollte aber einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs wurde es noch privater. Auf die Frage, was sie nur tue, wenn sie ganz allein ist, antwortete sie ehrlich: „Nackig durchs Haus laufen“ – ganz ohne Zuschauer. Damit machte sie auch deutlich, dass sie aktuell offenbar keinen Partner hat.

Nach ihrem Ausstieg bei der „Tagesschau“ lebt Judith Rakers heute zurückgezogener und betreibt unter anderem einen kleinen Bauernhof in der Nähe von Hamburg. Humor bewies sie zudem mit ihrer Bemerkung, dass sie ungern in die Sauna gehe – aus Angst, dort einem ehemaligen Kollegen wie Jan Hofer zu begegnen.

Mit diesen persönlichen Einblicken zeigte sich Judith Rakers von einer ganz neuen Seite – offen, humorvoll und bodenständig.

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Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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