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Let’s Dance 2025: Roland Trettl platzt vor Frust – hitzige Auseinandersetzung mit Kathrin Menzinger!

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Bei „Let’s Dance“ fliegen nicht nur die Tanzbeine, sondern auch mal die Fetzen! In der aktuellen 18. Staffel gerät TV-Koch Roland Trettl mit seiner Tanzpartnerin Kathrin Menzinger aneinander – und das nur wenige Stunden vor der Live-Show. Sein Ärger ist groß, seine Geduld am Ende. Doch was steckt hinter dem Wutausbruch?

Frust kurz vor der Generalprobe – Trettl ist bedient

Am Tag vor der großen Liveshow am 7. März steht die Generalprobe an – für viele Teilnehmer der wohl wichtigste Moment der Woche. Nach Tagen harter Arbeit müssen die Choreografien sitzen, denn die RTL-Kameras sind schon bereit. Doch für Roland Trettl läuft nichts wie geplant. Während der Proben macht er mehrere Fehler, was ihn in eine Abwärtsspirale aus Wut und Frustration zieht.

„Ich habe gerade so die Schnauze voll!“, gesteht er sichtlich genervt im Interview mit RTL. Er hatte sich gut vorbereitet, fleißig trainiert – doch auf der Bühne läuft es dann ganz anders. „Wenn du die ganze Woche trainierst, denkst, es läuft eigentlich gut und dann bei den Probendurchläufen verkackst, geht mir das so auf den Sack!“, beschwert er sich weiter.

Kathrin Menzinger versucht zu beruhigen – und macht alles schlimmer

Seine Tanzpartnerin Kathrin Menzinger, die bereits zahlreiche Promis durchs „Let’s Dance“-Abenteuer begleitet hat, versucht die Situation zu entschärfen. Doch statt sich zu beruhigen, bringt ihre besonnene Art Trettl nur noch mehr auf die Palme. „Du brauchst jetzt nicht zu unterbrechen… Dann habe ich die Schnauze noch mehr voll! Vor allem, wenn man mir von der Seite reinredet!“, fährt er sie an.

Die Profitänzerin bleibt jedoch ruhig. Statt auf Konfrontation zu gehen, nimmt sie Trettls Ausbruch mit Humor. „Wenigstens ist er mit Feuer, Flamme und Leidenschaft dabei“, meint sie mit einem Lächeln. Ihr entspanntes Verhalten zeigt: Sie kennt das Geschäft und weiß, dass viele Promis vor der Live-Show unter enormem Druck stehen.

Kann Trettl seine Emotionen für den großen Auftritt nutzen?

Trotz des angespannten Moments gibt Kathrin Menzinger die Hoffnung nicht auf. Sie weiß: Emotionen können auf der Tanzfläche Wunder wirken – wenn sie richtig eingesetzt werden. Genau das könnte Trettls große Chance sein. Ein wütender Tänzer kann beim Tango oder Paso Doble besonders viel Ausdruck und Energie auf die Bühne bringen – eine Eigenschaft, die vielleicht sogar von der Jury gelobt wird.

Die zweite Show am 7. März steht unter dem Motto „Disco meets Rock“, und die Zuschauer dürfen sich auf eine wilde Mischung freuen. Neben Trettl kämpfen auch Jeanette Biedermann und Leyla Lahouar, die letzte Woche krankheitsbedingt aussetzen musste, um den Sieg. Die Tanz-Playlist verspricht echte Klassiker: Von einem Jive zu „Rebel Yell“ bis hin zu einem Paso Doble zu „Another One Bites The Dust“.

Letzte Chance oder frühes Aus?

Nach seinem Wutausbruch bleibt eine Frage offen: Kann Roland Trettl die Nerven behalten und eine solide Performance abliefern? Oder war seine Generalprobe ein Vorzeichen für das frühe Aus? Die Jury wird seine Leistung gnadenlos bewerten – und die Zuschauer werden entscheiden, ob er eine zweite Chance verdient hat.

Eins steht fest: „Let’s Dance“ bleibt auch 2025 ein echtes Emotions-Karussell! 🎭💃🔥

Aktuell

Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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