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„Let’s Dance“-Paar verkündet große Neuigkeit: Jubiläumsauftritt im TV

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Kathrin Menzinger und René Casselly, das beliebte Tanzpaar aus „Let’s Dance“, haben ihren Fans eine freudige Überraschung bereitet: Sie treten schon bald wieder im Fernsehen auf – und zwar aus einem ganz besonderen Grund.

400 Tänze – und kein bisschen müde

Über ihre Social-Media-Kanäle teilten die beiden mit, dass sie am kommenden Sonntag beim ZDF-Fernsehgarten dabei sein werden. Dort feiern sie einen echten Meilenstein: ihren 400. gemeinsamen Tanz! Das Duo, das 2022 gemeinsam die RTL-Tanzshow gewonnen hat, wirkt so motiviert wie am ersten Tag.

Kathrin versprach:

„Wir haben etwas ganz Neues vorbereitet – extra für euch!“

René war schon kurz davor, mehr zu verraten, wurde aber charmant von seiner Tanzpartnerin gestoppt. Die Spannung steigt also, was genau die Zuschauer erwarten dürfen.

Von „Let’s Dance“ direkt zurück auf die Bühne

Während andere Teilnehmer der Tanzshow erst mal Pause machen, legen Kathrin und René direkt wieder los. Das zeigt, wie sehr sie das Tanzen lieben – und wie gut sie als Team funktionieren. Seit ihrem Sieg sind sie immer wieder gemeinsam aufgetreten, egal ob im TV oder bei Live-Events.

Was kommt als Nächstes?

Ob der Fernsehgarten-Auftritt der Startschuss für eine größere Tour oder ein neues Projekt ist, bleibt abzuwarten. Die Chemie zwischen den beiden stimmt jedenfalls – auf der Bühne liefern sie immer wieder starke Performances ab.


Fazit

Kathrin Menzinger und René Casselly lassen nach ihrem „Let’s Dance“-Erfolg keine Langeweile aufkommen. Mit einem besonderen Jubiläumsauftritt im ZDF-Fernsehgarten zeigen sie, dass ihre Leidenschaft für das Tanzen ungebrochen ist. Wer also Lust auf eine frische, kreative Show hat, sollte am Sonntag einschalten!

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Thomas Gottschalks Rente

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Er ist eine der größten TV-Ikonen Deutschlands, bekannt aus legendären Shows wie „Wetten, dass..?“, ein Publikumsliebling über Jahrzehnte – doch ausgerechnet seine gesetzliche Rente fällt für viele überraschend niedrig aus. Thomas Gottschalk, heute 73 Jahre alt, erhält nach eigenen Angaben nur 915,79 Euro monatlich vom Staat. Wie kann das sein bei einem so erfolgreichen Lebenslauf?


💼 Erfolg ja – aber kaum in die Rentenkasse eingezahlt

Das Geheimnis hinter Gottschalks niedriger Rente ist schnell erklärt: In Deutschland bemisst sich die gesetzliche Rente danach, wie lange und in welchem Umfang jemand Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Gottschalk war zwar über Jahrzehnte einer der bekanntesten und bestbezahlten Moderatoren des Landes – aber eben nicht sozialversicherungspflichtig angestellt, sondern größtenteils freiberuflich oder als Unternehmer tätig.

Nur in den 1980er-Jahren war Gottschalk kurzzeitig fest beim Bayerischen Rundfunk angestellt – und genau aus dieser Phase stammt seine Rentenberechtigung. Der Betrag von rund 915 Euro im Monat sei daher ausschließlich dieser Festanstellung zu verdanken, wie er in einem Interview mit dem Handelsblatt vor einigen Jahren selbst erklärte.


📉 Unter dem deutschen Durchschnitt

Zur Einordnung: Im Jahr 2023 lag die durchschnittliche monatliche Rente für Männer in Deutschland bei etwa 1.200 Euro. In den neuen Bundesländern bekommen Männer sogar im Schnitt rund 1.260 Euro – also rund 300 Euro mehr als Gottschalk. Für den normalen Rentner wäre eine solche Summe schwer zu verkraften – für Thomas Gottschalk hingegen ist sie eher eine symbolische Randnotiz.


💰 Reich ist er trotzdem – und zwar richtig

Denn obwohl seine gesetzliche Rente bescheiden ausfällt, hat Gottschalk keine finanziellen Sorgen. Sein privates Vermögen wird auf rund 90 Millionen Euro geschätzt (Stand 2023). Das stammt vor allem aus seiner jahrzehntelangen Karriere im Fernsehen, aus lukrativen Werbeverträgen (u. a. für Haribo) und klugen Investitionen.

Er selbst hat mehrfach betont, dass er sich nie auf die staatliche Rente verlassen habe – und offenbar früh vorgesorgt hat. Seine prominente Position in der Medienlandschaft sicherte ihm ein Einkommen weit jenseits dessen, was normale Arbeitnehmer je erreichen könnten.


🗣️ Was sagt Gottschalk selbst dazu?

Thomas Gottschalk geht mit dem Thema sehr entspannt um. In Interviews wirkt er eher amüsiert als empört über die vergleichsweise kleine Rente. Für ihn scheint sie eher eine Kuriosität als ein Problem zu sein – ein Beleg dafür, wie weit das System der gesetzlichen Altersversorgung manchmal von realen Lebenswegen entfernt ist.


🧠 Was lernen wir daraus?

Der Fall Gottschalk zeigt deutlich: Ein hohes Einkommen im Leben führt nicht automatisch zu einer hohen gesetzlichen Rente – entscheidend ist, wie und ob überhaupt in das System eingezahlt wurde. Wer wie viele Künstler, Selbstständige oder Unternehmer jahrelang außerhalb des klassischen Rentensystems arbeitet, muss selbst vorsorgen – oder steht im Alter vor geringen Rentenansprüchen.


🔚 Fazit

Thomas Gottschalk erhält nur 915 Euro Rente – und ist trotzdem Multimillionär. Der scheinbare Widerspruch liegt im System: Die gesetzliche Rente belohnt nicht Ruhm oder Vermögen, sondern nur versicherungspflichtige Arbeitsjahre. Für Gottschalk ist das kein Problem – doch sein Fall wirft Fragen auf über das Rentensystem und die Realität vieler Künstler und Selbstständiger im Alter.


Was denkst du?
Ist es richtig, dass auch Prominente mit Millionenvermögen nur das bekommen, was sie eingezahlt haben – oder braucht es ein flexibleres Modell für alle, die anders arbeiten?

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