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„Let’s Dance“: SelfieSandra nach Rauswurf in der Kritik – „Null Anstand“

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In der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ sorgt SelfieSandra (25) für Aufsehen – nicht nur durch ihre Tanzauftritte, sondern auch durch die Reaktionen der Jury und das überraschende Aus im Viertelfinale.

Kritik an der Jury

Während ihrer Auftritte erhielt SelfieSandra sowohl Lob als auch Kritik. In einer Performance mit Tanzpartner Zsolt Sándor Cseke legte sie einen Cha-Cha-Cha hin, der bei der Jury gut ankam und 14 Punkte erhielt. Joachim Llambi lobte ihr selbstbewusstes Auftreten, doch ein unglücklicher Kommentar – „Ich hab’ den gar nicht gesehen“ – löste Diskussionen über Bodyshaming aus. Viele Zuschauer empfanden die Bemerkung als unangemessen und forderten eine Entschuldigung.

Die Enttäuschung über das Aus

Trotz beeindruckender Leistungen und einer starken Fanbasis musste SelfieSandra das Tanzparkett im Viertelfinale verlassen. In der vierten Liveshow erhielt sie für ihren Quickstep lediglich 16 Punkte, was sie sichtlich enttäuschte. In einem Dankesvideo an ihre Fans wirkte sie niedergeschlagen und sprach mit verschränkten Armen: „Hallo Leute, ohne euch wären wir tatsächlich rausgeflogen, ohne eure ganzen Anrufe, euren ganzen Support. Deswegen bedanken wir uns hier einmal und sind froh, nochmal eine Runde tanzen zu dürfen“.

Fazit

SelfieSandra hat sich in der aktuellen Staffel von „Let’s Dance“ als starke Persönlichkeit präsentiert. Trotz der Kritik und dem vorzeitigen Aus bleibt sie bei ihren Fans beliebt und zeigt, dass es nicht nur um Perfektion geht, sondern um Authentizität und Leidenschaft auf der Tanzfläche.

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Platz 15 für Abor & Tynna: Bedeutet das Raabs ESC-Aus?

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Der große Traum ist geplatzt: Abor & Tynna landen beim Eurovision Song Contest 2025 nur auf Rang 15 – trotz prominenter Unterstützung von Stefan Raab. Nun steht die Frage im Raum: War das Raabs endgültiger Abschied vom ESC?

Der Eurovision Song Contest 2025 endete für Deutschland mit einer herben Enttäuschung. Das Duo Abor & Tynna konnte mit dem Song „Baller“ nicht überzeugen und landete lediglich auf dem 15. Platz. Für viele überraschend: Stefan Raab, der als Mentor hinter dem deutschen Beitrag stand, zeigte sich nach dem Finale ungewöhnlich selbstkritisch.

Raab: „Ich übernehme die Verantwortung“

In der ARD-Aftershow äußerte sich Raab offen zum deutschen Abschneiden:
„Ich übernehme die Verantwortung. Natürlich verspreche ich immer, dass wir gewinnen – und zwar so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist.“
Allerdings habe er sich diesmal bewusst aus der Produktion und Komposition herausgehalten und lediglich eine beratende Rolle eingenommen. Für seine Schützlinge Abor & Tynna fand Raab dennoch lobende Worte:
„Ich finde, man muss den beiden einen riesigen Respekt zollen für das, was die in den vergangenen Wochen abgerissen haben.“

Zukunft ungewiss: Mischt Raab 2026 noch mit?

Ob Raab auch 2026 wieder beim ESC mitwirken wird, ist derzeit offen. Zwar konnte er mit seiner Rückkehr nicht den erhofften Erfolg erzielen, doch sein Engagement hat dem deutschen ESC-Vorentscheid frischen Wind verliehen. Laut BILD-Informationen laufen aktuell Gespräche zwischen RTL – dem Sender, der die Vorentscheidung 2025 gemeinsam mit der ARD ausrichtete – und der ESC-Organisation über eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Neuer Abschnitt für den ESC in Deutschland

Klar ist: 2026 wird für den deutschen ESC einen Umbruch bringen. Nach fast 30 Jahren gibt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) die Federführung ab. Künftig wird der Südwestrundfunk (SWR) innerhalb der ARD hauptverantwortlich für den Wettbewerb sein. Auch die Kooperation zwischen ARD und RTL soll gemeinsam ausgewertet und auf mögliche Verbesserungen für die Zukunft geprüft werden.

Ob Stefan Raab Teil dieser Zukunft ist, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Mit seinem Comeback hat er erneut bewiesen, wie sehr der ESC in Deutschland vom richtigen Mix aus Kreativität, Mut und Leidenschaft lebt.

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