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Letztes Treffen vor dem Unfall: Flavio Briatore erinnert sich an Michael Schumacher

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Eine emotionale Erinnerung an bessere Zeiten

Der frühere Formel-1-Teamchef Flavio Briatore hat sich in einem Interview an sein letztes Treffen mit Michael Schumacher erinnert – ein Moment, der heute besonders wertvoll erscheint. Nur wenige Monate vor Schumachers tragischem Skiunfall im Dezember 2013 trafen sich die beiden bei einem Box-Event in Deutschland. „Es war das letzte Mal, dass wir uns gesehen haben“, so Briatore. Seither habe es keinen Kontakt mehr gegeben, da er nicht zum engen Familienkreis gehört, der Michael regelmäßig besuchen darf.

„Ich erinnere mich an den alten Michael – stark, voller Energie“

Briatore, der Schumacher in den 1990er-Jahren bei Benetton zu seinen ersten beiden Weltmeistertiteln führte, betont, dass er den Ausnahmefahrer so in Erinnerung behalten möchte, wie er ihn damals erlebte: voller Kraft, Lebensfreude und Ehrgeiz. „Michael war ein Kämpfer – auf der Strecke wie im Leben“, sagt der 75-Jährige. Und genau diese Energie sei es, an die er bewusst denken wolle, anstatt sich von dem tragischen Schicksalsschlag erdrücken zu lassen.

Große Anerkennung für Corinna Schumacher

Besondere Worte findet Briatore auch für Corinna Schumacher, Michaels Ehefrau: „Sie ist unglaublich stark und hat die Familie durch all das getragen.“ Er lobt ihre Hingabe und Stärke, mit der sie nicht nur den Alltag meistert, sondern auch den Schutz der Privatsphäre ihres Mannes aufrechterhält. In einer Welt, die oft nach Sensation giert, bewundert Briatore ihre Würde und Standhaftigkeit.

Gemeinsame Erfolge und bleibender Respekt

Die Jahre bei Benetton prägten nicht nur Schumachers Karriere, sondern auch Briatores Lebensweg. „Michael war ein entscheidender Teil meines Erfolgs“, erklärt er. Das gegenseitige Vertrauen, der Ehrgeiz und die Disziplin hätten sie eng verbunden – auch wenn sie heute keinen direkten Kontakt mehr hätten. Für Briatore steht fest: „Unsere gemeinsame Zeit bleibt unvergessen.“

Hoffnung auf positive Nachrichten – auch ohne Nähe

Auch wenn Briatore heute außen vor ist, wünscht er Michael und seiner Familie nur das Beste. Der Respekt für Schumachers Lebensleistung und Persönlichkeit sei ungebrochen. Er hoffe, dass eines Tages vielleicht wieder erfreulichere Nachrichten zu hören sein werden.

Der Rückblick des langjährigen Weggefährten macht deutlich, wie tief die Verbindung zwischen zwei Ikonen des Motorsports war – und wie schmerzhaft der Verlust eines aktiven Austauschs sein kann. Doch Erinnerungen bleiben – und sie sind manchmal das Wichtigste, was einem bleibt.

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Carmen und Robert Geiss: Zwischen Jetset und Alltag – wie sie ihre Ehekrise überstanden haben

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Sie sind bekannt wie kaum ein anderes Paar im deutschsprachigen Fernsehen: Carmen und Robert Geiss, die mit ihrer Reality-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ seit über einem Jahrzehnt das Leben zwischen Luxus, Familie und Medienöffentlichkeit dokumentieren. Ihr Auftritt ist geprägt von Reisemomenten an traumhaften Orten, exklusiven Anwesen an der Côte d’Azur oder Dubai – stets begleitet von einem Lebensstil, der als schillernd, selbstbewusst und sorglos wahrgenommen wird.

Doch so glatt wie es auf den Bildschirmen erscheint, ist das Leben abseits der Kameras nicht immer. In einem offenen und ehrlichen Interview gewährten Carmen und Robert nun seltene Einblicke in eine Zeit, in der ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt wurde – und wie sie es geschafft haben, gestärkt daraus hervorzugehen.


2014 – Ein Jahr, das vieles veränderte

Den Wendepunkt markierte das Jahr 2014, als Carmen Geiss an der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ teilnahm. Was für sie zunächst eine aufregende berufliche Herausforderung war, wurde für das Paar zur Belastung. Während Carmen mehrere Stunden täglich trainierte und zwischen Proben und Live-Auftritten kaum noch zu Hause war, musste Robert den Alltag managen – inklusive der Betreuung der beiden Töchter Davina und Shania, die damals noch im Grundschulalter waren.

„Ich war auf einmal für alles verantwortlich – Schule, Essen, Termine, Organisation“, erinnert sich Robert. „Es war, als hätte man mir meine Frau für einige Wochen weggenommen.“ Auch Carmen blickt heute mit gemischten Gefühlen auf diese Zeit zurück. „Ich wollte nie, dass Robert das Gefühl hat, allein dazustehen. Aber ich war einfach so in diesen Showmodus versunken, dass ich es nicht wirklich wahrgenommen habe.“


Wenn Glamour auf Alltagschaos trifft

Während die Öffentlichkeit Carmen auf dem Tanzparkett bejubelte, spielte sich zu Hause ein ganz anderes Bild ab. Der Alltag forderte Robert in ungewohnter Intensität. Und obwohl es Haushaltshilfen gab, war das emotionale Gewicht der Verantwortung neu – und nicht immer leicht zu tragen.

„Ich war überfordert“, sagt Robert offen. „Ich habe mich manchmal einsam gefühlt. Und ich hatte das Gefühl, wir leben in verschiedenen Welten.“ Diese Distanz, gepaart mit der neuen Rollenverteilung, stellte die Beziehung der beiden auf eine harte Probe. Nicht selten habe es Missverständnisse, Spannungen und das Gefühl gegeben, sich zu entfremden.


Offen reden, ehrlich bleiben – der Wendepunkt

Trotz der Herausforderungen entschieden sich Carmen und Robert bewusst gegen das Schweigen. In Gesprächen, die teilweise emotional und intensiv waren, legten sie offen, was sie belastete, was sie voneinander erwarteten – und wo ihre Ängste lagen.

„Ich habe gelernt, dass Zuhören genauso wichtig ist wie Reden“, so Carmen. „Wir mussten uns gegenseitig wieder sehen – nicht als TV-Figur oder Geschäftspartner, sondern als Mann und Frau.“

Auch Robert sieht den offenen Austausch heute als Schlüssel. „Man darf nicht erwarten, dass der andere Gedanken lesen kann. Wir haben beide Fehler gemacht – aber wir haben auch beide den Wunsch gehabt, zusammenzubleiben.“


Ein gemeinsamer Weg – trotz aller Unterschiede

Carmen und Robert Geiss sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten – und das wissen sie. Robert, der Pragmatiker mit Hang zur Struktur, Carmen, die kreative und emotionale Seite des Duos. Gerade diese Unterschiede führten in stressigen Zeiten zu Spannungen – heute jedoch erkennen sie sie als Stärke.

„Wir ergänzen uns“, sagt Carmen. „Ich bringe das Herz mit, Robert den Verstand.“ Und Robert ergänzt: „Carmen hat mich oft inspiriert, Dinge lockerer zu sehen – und ich sie, wenn es um langfristige Entscheidungen ging. Wir sind unterschiedlich, aber genau das macht uns stark.“


Wie sie heute als Paar funktionieren

Zehn Jahre nach der belastenden Phase wirken die Geissens gefestigter denn je. Ihre Töchter sind erwachsen, das Business läuft stabil, und sie haben gelernt, sich Auszeiten zu nehmen – sowohl gemeinsam als auch individuell. Wichtig sei, nicht alles immer vor der Kamera auszutragen, sondern private Momente auch wirklich privat zu halten.

„Nicht jede Diskussion muss öffentlich stattfinden“, sagt Carmen. „Es ist wichtig, einen geschützten Raum zu haben, in dem man ehrlich sein kann – ohne Kameras und ohne Erwartungen von außen.“


Was andere Paare von den Geissens lernen können

So unterschiedlich man zu Carmen und Robert Geiss stehen mag – eines zeigen sie deutlich: Auch in stabilen Beziehungen gibt es schwierige Phasen. Und Reichtum oder ein glamouröser Lebensstil schützen nicht vor menschlichen Herausforderungen wie Entfremdung, Überforderung oder fehlender Kommunikation.

Was zählt, ist nicht Perfektion, sondern die Bereitschaft, am Miteinander zu arbeiten. „Wir sind nicht perfekt – aber wir haben nie aufgehört, füreinander da zu sein“, sagt Robert.


Fazit: Echtheit hinter der Fassade

Carmen und Robert Geiss bieten mit ihrer Offenheit über die gemeinsame Krise ein Stück Echtheit, das vielen Zuschauern Hoffnung machen kann. Sie zeigen, dass Krisen überwindbar sind – wenn man bereit ist, sich gegenseitig zuzuhören, aufeinander zuzugehen und auch mal Fehler einzugestehen.

In einer Zeit, in der viele Partnerschaften an Alltagsstress oder äußeren Umständen zerbrechen, ist ihre Geschichte ein Beispiel dafür, dass sich Liebe und Loyalität auch abseits der Kamera bewähren können. Vielleicht ist genau das das Geheimnis einer starken Beziehung: Nicht die perfekte Inszenierung, sondern das gemeinsame Durchhalten – auch dann, wenn es mal nicht glänzt.

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