Celebrity
Lilly Beckers Pläne nach ihrem Dschungelcamp-Sieg

Nach ihrem Triumph im Dschungelcamp 2025 steht für Lilly Becker fest, wie sie ihr Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro nutzen möchte. Neben der Sicherung des Lebensunterhalts für sich und ihren Sohn Amadeus hat sie auch wohltätige Zwecke im Blick.
Finanzielle Absicherung und Spenden
Ein großer Teil des Gewinns soll in den Alltag von Lilly und ihrem Sohn fließen. Die alleinerziehende Mutter plant, mit dem Geld Miete, Lebensmittel und laufende Kosten zu decken. Darüber hinaus hat sie angekündigt, einen Teil ihres Preisgeldes an eine Hilfsorganisation in Afrika zu spenden, die sich für die Schulbildung benachteiligter Kinder einsetzt.
Preisgeld kommt nicht sofort
Obwohl sie als Gewinnerin feststeht, wird das Preisgeld nicht auf einmal ausgezahlt. RTL hat eine gestaffelte Auszahlung vereinbart: Die erste Hälfte soll im März 2025, die zweite im Juni 2025 überwiesen werden. Dabei gibt es Bedingungen: Um das Geld in voller Höhe zu erhalten, muss Lilly exklusive Interviews und TV-Auftritte für den Sender absolvieren.

Zusätzliche Einnahmen durch Gage
Neben dem Preisgeld erhielt Lilly Becker eine beachtliche Gage für ihre Teilnahme am Dschungelcamp. Berichten zufolge beträgt diese 250.000 Euro, sodass ihr gesamter Verdienst aus der Show 350.000 Euro erreicht. Damit gehört sie zu den am besten bezahlten Teilnehmerinnen in der Geschichte des Formats.
Offene finanzielle Verpflichtungen
Doch nicht alles kann sie frei verwenden: Ein Teil des Geldes könnte für einen laufenden Rechtsstreit mit ihrem Ex-Partner Pierre Uebelhack genutzt werden. Er fordert von ihr 218.000 Euro zurück, die er ihr in Form von Darlehen gewährt haben soll. Die gerichtliche Auseinandersetzung dazu ist für den 26. Februar 2025 in München angesetzt.
Fazit: Zukunftspläne trotz Herausforderungen
Trotz der finanziellen Verpflichtungen bleibt Lilly Becker optimistisch. Sie plant, einen Teil ihres Gewinns zu spenden und gleichzeitig die finanzielle Sicherheit ihrer Familie zu gewährleisten. Ob sie ihre Pläne in vollem Umfang umsetzen kann, hängt nun auch vom Ausgang ihres Rechtsstreits ab.

Celebrity
Max Verstappen wird Vater – Familienglück statt Medientermine

Formel-1-Star Max Verstappen hat sich kurzzeitig aus dem Rampenlicht der Rennstrecke zurückgezogen – aus gutem Grund: Der dreifache Weltmeister ist Vater geworden. Gemeinsam mit seiner Partnerin Kelly Piquet durfte er Anfang Mai seine neugeborene Tochter Lily willkommen heißen. Statt Interviews und Pressekonferenzen stand für den Red-Bull-Piloten an diesem Tag die Familie an erster Stelle.
Große Freude über Tochter Lily
Am Donnerstagabend verkündete Verstappen über Instagram die Geburt seiner Tochter mit den Worten: „Willkommen auf der Welt, süße Lily. Du hast unser Herz überflutet.“ Für den 26-Jährigen ist es das erste eigene Kind. Kelly Piquet, Tochter von Rennlegende Nelson Piquet, bringt zudem eine Tochter aus einer früheren Beziehung mit – Verstappen hatte sich in der Vergangenheit liebevoll als „Bonus-Papa“ bezeichnet und blickt der Vaterrolle mit viel Freude entgegen.
Im Privatjet direkt zum Rennen
Nach der Geburt stieg Verstappen in seinen luxuriösen Dassault Falcon 8X – ein Jet im Wert von rund 50 Millionen Dollar – und flog direkt von Nizza nach Miami. Dort wartete das Rennwochenende auf ihn. Der Medientag fiel für ihn zwar aus, doch am Freitag war er pünktlich zum ersten freien Training wieder im Fahrerlager. Red Bull hatte seine Abwesenheit bereits im Vorfeld angekündigt und betont, dass es Mutter und Kind gut gehe.
Rennsport und Familienleben unter einem Hut
Trotz der privaten Veränderungen bleibt Verstappen fokussiert. Er liegt derzeit auf dem dritten Platz der Fahrerwertung – hinter Oscar Piastri und Lando Norris – und zeigt, dass er auch mit neuen familiären Aufgaben weiter alles für seinen Sport gibt. In Interviews betonte er, dass Vatersein und Rennfahren für ihn kein Widerspruch seien: „Man macht einfach weiter. Natürlich bekommt man als Fahrer keine Elternzeit – aber ich bin auch nicht derjenige, der das Baby zur Welt bringt.“
Glückwünsche aus der ganzen Welt
Fans und Kollegen reagierten mit Begeisterung auf die Baby-News. Auch in den sozialen Netzwerken wurde Verstappens Entscheidung, den Medientag auszulassen, überwiegend positiv aufgenommen. Viele lobten ihn für seinen Einsatz als Familienmensch und seine gleichzeitig starke Performance auf der Strecke.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Mit der Geburt seiner Tochter beginnt für Max Verstappen ein neues Kapitel. Die Balance zwischen Karriere und Familie scheint er mit beeindruckender Ruhe und Professionalität zu meistern. Dass er keine Sekunde zögerte, für diesen Moment auf Pressetermine zu verzichten, zeigt, was ihm im Leben wirklich wichtig ist. Rennfahrer, Weltmeister – und jetzt auch stolzer Papa.
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