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Lotto-Millionär Chico im Visier der Justiz! Ex-Freundin erstattet Anzeige – das steckt dahinter

Anzeige gegen Lotto-Millionär Chico: Ex-Freundin erhebt schwere Vorwürfe
Kürsat Yildirim, besser bekannt als „Chico“, steht erneut im Rampenlicht – allerdings diesmal nicht wegen seines schillernden Lebensstils, sondern wegen einer Anzeige seiner Ex-Freundin. Die Vorwürfe wiegen schwer: Beleidigung in einem Livestream.

Vorwurf: Beleidigung im TikTok-Livestream
Laut einem Bericht der Ruhr Nachrichten wurde Chico von seiner Ex-Freundin Candice Newgas angezeigt. Die Polizistin aus Dortmund wirft dem ehemaligen Lottomillionär vor, sie in einem Livestream auf TikTok beleidigt zu haben. Obwohl er ihren Namen dabei nicht nannte, ist sie überzeugt, dass sie gemeint war – Zuschauerkommentare mit ihrem Vornamen hätten das bestätigt.
In dem Stream soll Chico unter anderem Ausdrücke wie „Orang-Utan“ und „dreckiges Miststück“ verwendet haben. Der Vorfall ereignete sich laut Bericht bereits an Weihnachten 2024.

Chicos Reaktion: „Ich kann mich nicht erinnern“
Auf Anfrage der Presse reagierte Chicos Management zurückhaltend. Man könne sich an die genauen Aussagen im Livestream nicht erinnern, und zudem habe Chico niemals den Namen von Candice genannt. Der Zeitpunkt der Anzeige – Monate nach dem Livestream – wird als „merkwürdig“ empfunden.
Beziehung mit Candice: Vom Glück zum Zerwürfnis
Die Beziehung zwischen Chico und Candice begann Ende 2022. Nach seinem millionenschweren Lotto-Gewinn hatte Chico plötzlich alles: Geld, Bekanntheit – und scheinbar auch die Liebe. Das Paar war rund eineinhalb Jahre zusammen, bevor es sich im Sommer 2024 trennte. Seitdem gab es laut Chico keinen Kontakt mehr.

Chico: Immer wieder in den Schlagzeilen
Seit seinem Lotto-Gewinn 2022 über knapp zehn Millionen Euro ist Chico eine schillernde Figur der Boulevardwelt. Mit teuren Autos, Designer-Klamotten und einem Hang zur Selbstdarstellung im Netz sorgte er für zahlreiche Schlagzeilen. Doch ebenso oft geriet er in die Kritik – für seinen Umgang mit dem Geld und sein Auftreten in sozialen Medien.
Wie geht es jetzt weiter?
Ob es zu einem Verfahren gegen Chico kommt, ist derzeit noch unklar. Die Anzeige ist jedoch eingegangen, und nun liegt es an den Ermittlungsbehörden, die Aussagen und möglichen Beweise zu prüfen. Für Chico ist es ein weiterer Tiefpunkt auf seiner Achterbahnfahrt durch das Rampenlicht.

Fazit
Vom Glückspilz zum Skandalträger: Chico muss sich nun gegen schwere Vorwürfe zur Wehr setzen – diesmal nicht von der Presse, sondern von seiner Ex-Freundin. Was am Ende bleibt, ist der Eindruck eines Mannes, der mit Millionen im Rücken in die Schlagzeilen stolpert – und nun möglicherweise vor Gericht landet.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr
Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück
Heute Morgen ist vom Flughafen
Rotterdam The Hague
Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich
84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden
haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat
die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert,
um diesen Prozess zu begleiten.
Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug
Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.
Die Nachfrage war groß:
Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie
sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den
Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem
ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.
Hintergrund: Krieg und Machtwechsel
Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.
Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.
Seit dem Machtwechsel sind
bereits etwa 700 Syrer
aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf
eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von
der deutschen Regierung organisiert wurde.
Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr
Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.
-
2.800 € pro Erwachsenem
-
1.650 € pro Kind
Dieses Geld soll beim Neustart
helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau
eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren
noch am Flughafen bar
ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.
Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?
Die Beweggründe sind vielfältig:
-
Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.
-
Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.
-
Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.
Simone Steendijk, Leiterin der
Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V),
erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für
freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns,
Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls
auszuweiten.“
Emotionale Entscheidungen
Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.
Ein Vater von drei Kindern
sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in
Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht
nur, wenn wir zurückkehren.“
Ablauf und Organisation
Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.
-
Frühzeitige Anmeldung
-
Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung
-
Medizinische Untersuchungen
-
Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung
Das Boarding am Flughafen
verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch
Erleichterung.
Politische und gesellschaftliche Reaktionen
Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.
-
Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.
-
Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.
Die Bundesregierung betont
jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.
Bedeutung für die Zukunft
Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.
Für die 84 Menschen an Bord
markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach
kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft
gestalten sie nun wieder in Syrien.
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