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Luxus-Leben ohne Papa? So machen Davina und Shania Geiss jetzt ihr eigenes Geld!

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Die Geissens haben sich längst als Deutschlands bekannteste Millionärsfamilie etabliert – doch während Robert und Carmen den Grundstein für ihren Wohlstand legten, gehen Davina und Shania jetzt ihre eigenen Wege. Sind sie wirklich unabhängig oder doch nur reiche Erbinnen?

Von Reality-Stars zu Unternehmerinnen – wie alles begann

Davina und Shania Geiss wuchsen im absoluten Luxus auf – Privatjets, teure Autos und Luxusvillen in Monaco waren für sie nie etwas Besonderes. Doch während Kritiker sie als verwöhnte „Rich Kids“ abtun, versuchen die beiden jungen Frauen, sich ein eigenes finanzielles Standbein aufzubauen. Ihre Popularität aus der TV-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ nutzen sie geschickt, um ihre eigenen Karrieren voranzutreiben. Doch reicht das wirklich für finanzielle Unabhängigkeit?

Die eigene TV-Show: Ein Selbstläufer oder ein gescheitertes Experiment?

Mit ihrer eigenen Doku-Soap „Davina & Shania – We love Monaco“ haben die Geiss-Töchter den nächsten Schritt gewagt. Die Serie begleitet ihr Leben zwischen Jetset, Partys und ersten geschäftlichen Ambitionen. Doch während die Sendung auf RTLZWEI durchaus ihre Zuschauer findet, fragen sich viele, ob das Reality-TV-Format allein ausreicht, um den luxuriösen Lebensstil der Schwestern zu finanzieren.

Instagram als Goldgrube – Influencerinnen auf Millionärs-Niveau?

Social Media ist eine der größten Einkommensquellen der jungen Geiss-Schwestern. Mit Hunderttausenden Followern auf Instagram sind sie gefragte Influencerinnen, die lukrative Werbedeals abschließen. Marken bezahlen hohe Summen für gesponserte Posts, Produktplatzierungen und Kooperationen. Während Kritiker behaupten, dass sie nur von ihrem Nachnamen profitieren, haben Davina und Shania bewiesen, dass sie sich in der Welt des digitalen Marketings bestens auskennen.

Doch reicht ein gut gefüllter Instagram-Feed, um wirklich auf eigenen Beinen zu stehen, oder sind die beiden trotz allem noch auf Papas Millionen angewiesen?

Davina Geiss: Sportlich, stylisch, selbstständig?

Ein Zeichen für ihre Unabhängigkeit setzte Davina mit der Gründung ihrer eigenen Sportswear-Kollektion. Die Kollektion verbindet Mode und Funktionalität und richtet sich an eine junge, fitnessbewusste Zielgruppe. Dank ihrer Social-Media-Reichweite kann sie ihre Produkte direkt an Fans vermarkten – ein cleverer Schachzug oder nur ein weiteres Luxusprojekt mit dem Stempel „Made by Geissens“?

Shania Geiss: Modelkarriere oder reiche Erbin?

Shania Geiss setzt nicht nur auf Social Media, sondern auch auf ihre Modelkarriere. Mit ihrem attraktiven Aussehen und ihrem extravaganten Stil hat sie sich in der Modewelt einen Namen gemacht. Doch ist ihre Karriere als Model wirklich selbst verdient oder doch nur ein Bonus ihres berühmten Familiennamens? Kritiker bezweifeln, dass sie ohne den Glamour der Geissens dieselben Chancen gehabt hätte.

Wirklich unabhängig? Das sagen Davina und Shania selbst

Beide Schwestern betonen immer wieder, dass sie finanziell unabhängig sind und sich alles selbst leisten können. „Wir bekommen nur zu Weihnachten und zum Geburtstag Geschenke“, erklärte Davina in einem Interview. Doch viele Fans nehmen diese Aussage mit Skepsis auf. Schließlich leben sie weiterhin im Luxus ihrer Familie, reisen mit Privatjets und fahren Sportwagen – ein Lebensstil, den nur wenige Influencer alleine stemmen könnten.

Familienzusammenhalt oder Kontrolle durch die Eltern?

Trotz aller Unabhängigkeitsbekundungen stehen Davina und Shania nach wie vor eng mit ihren Eltern in Verbindung. Robert Geiss ist bekannt dafür, seine Familie und deren geschäftliche Aktivitäten genau zu steuern. Ist ihr Erfolg also wirklich ihr eigener oder ein cleverer Plan, um die Marke „Geissens“ weiter zu monetarisieren?

Fazit: Vom Luxusleben zur echten Selbstständigkeit?

Während Davina und Shania unbestreitbar ihren eigenen Weg gehen und durch TV, Social Media und eigene Geschäftsideen Geld verdienen, bleibt die Frage offen, ob sie wirklich finanziell unabhängig sind. Solange sie in der Welt von Robert und Carmen Geiss leben, wird der Verdacht bestehen, dass ihr Erfolg weniger mit harter Arbeit als mit einem berühmten Nachnamen zu tun hat.

Ob sie es wirklich schaffen, sich komplett aus dem Schatten ihrer Eltern zu lösen, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Sie wissen genau, wie man den Glamour der Geissens zu Geld macht!

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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