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Morddrohungen gegen die Geissens: Familie sagt vor Aargauer Gericht aus

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Am 27. Mai 2025 standen Carmen und Robert Geiss gemeinsam mit ihren Töchtern Davina und Shania vor dem Bezirksgericht Kulm im Kanton Aargau. Der Anlass war ernst: Die Reality-TV-Familie war Ziel von Morddrohungen geworden, und nun sollten sie als Opfer im Prozess aussagen.

Bedrohungen über Instagram

Im Mittelpunkt des Falls steht ein 38-jähriger Mann aus Reinach (AG), der die Geissens über soziale Medien massiv bedroht haben soll. Laut Ermittlungen hatte er auf Instagram mehrfach Gewaltfantasien gegen die Familie geäußert – darunter explizite Drohungen gegen die Töchter. Im Sommer 2024 wurde er deshalb festgenommen.

Die Geissens zeigen sich entschlossen

Nach der Gerichtsverhandlung betonten Carmen und Robert Geiss, wie wichtig es sei, gegen solche Bedrohungen vorzugehen. Carmen erklärte, dass sich ihre Familie über Jahre hinweg immer wieder mit Hass im Netz konfrontiert sah. Besonders die Drohungen gegen ihre Kinder hätten sie tief getroffen.

Robert Geiss ergänzte, dass sie die Öffentlichkeit zwar suchen, aber klare Grenzen gezogen werden müssten, wenn es um die Sicherheit ihrer Familie gehe. Die Geissens wollen mit ihrer Aussage auch anderen Prominenten Mut machen, solche Vorfälle nicht zu ignorieren, sondern anzuzeigen.

Urteil steht noch aus

Der angeklagte Mann hat sich vor Gericht nicht öffentlich geäußert. Das Urteil wird in den kommenden Wochen erwartet. Es soll auch ein Zeichen setzen: dass digitale Gewalt, besonders in sozialen Medien, Konsequenzen hat.

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Albtraum auf vier Rädern: Davina und Shania Geiss erleben Horrortrip statt Luxusurlaub

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Wenn Millionärstöchter die Bodenhaftung verlieren – im wahrsten Sinne des Wortes.

Luxusleben trifft Realität

Was als glamouröser Ausflug in die französischen Alpen geplant war, entwickelte sich für Davina und Shania Geiss zu einer wahren Odyssee. Die Töchter des bekannten Millionärspaars Robert und Carmen Geiss, berühmt für ihr schillerndes Jetset-Leben, mussten auf dem Weg zu einem Chalet im Schnee eine schmerzhafte Erfahrung machen: Geld schützt nicht vor Chaos – vor allem nicht im Winter.

Planlos durch die Alpen

Der Trip begann schon mit einem gravierenden Fehler: Die beiden jungen Frauen machten sich ohne Winterreifen auf den Weg in die verschneiten Berge. Was folgte, war ein Albtraum auf offener Straße. Ein geplatzter Reifen verzögerte die Reise erheblich. Als wäre das nicht genug, verlor Davina – am Steuer – in einer Schneepassage die Kontrolle über das Auto. Panik brach aus, Shania bekam es richtig mit der Angst zu tun.

Von Luxus keine Spur – nur Nervenkrieg

Aus der geplanten sechsstündigen Fahrt wurde ein zwölfstündiger Höllenritt. Kein Chauffeur, keine Security – nur zwei junge Erwachsene, die sich plötzlich in einer Situation wiederfanden, für die es kein Reality-Drehbuch gab. „Ich bin 18 geworden und will auch 19 werden“, soll Shania laut eigener Aussage im Auto gerufen haben – ein Satz, der den Ernst der Lage deutlich macht.

Villa statt Verkehr – doch mit Hindernissen

Ziel der Strapazen war ein luxuriöses Chalet mit Skipisten-Zugang und transformierbarem Pool. Stattdessen endete die Fahrt in Stress, Streit und einem eisigen Aha-Erlebnis: Selbst die privilegiertesten Kinder unserer Zeit sind vor den Tücken des Alltags nicht gefeit – wenn sie denn aus ihrer Komfortzone herausmüssen.

Fazit: Reality trifft Realität

Die Episode ist ein Paradebeispiel dafür, wie dünn der Grat zwischen Glamour und echter Verantwortung sein kann. Während die Geissens sonst Millionen bestaunen, sorgte diesmal ein einfacher Reifenplatzer für mehr Spannung als jede Luxusvilla. Ob die Erfahrung für Reife sorgt – oder einfach Stoff für die nächste Folge liefert – bleibt abzuwarten.

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