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Mutter verzweifelt: „Mein Sohn darf seine Fatbike nicht in der Schule aufladen – aber wie soll er dann zur Schule kommen?“

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Für viele Schülerinnen und Schüler gehört das Fatbike inzwischen ganz selbstverständlich zum Schulweg. So auch für den 16-jährigen Jay, der täglich rund acht Kilometer pro Strecke mit seinem elektrischen Fatbike zurücklegt. Doch eine neue Maßnahme seiner Schule sorgt nun für heftige Diskussionen in der Familie und unter den Eltern: Das Aufladen von Fatbikes auf dem Schulgelände ist ab sofort verboten.


Eltern wehren sich gegen Sicherheitsmaßnahme

Jays Mutter Amy zeigt sich fassungslos über die Entscheidung der Schule.

„Was soll mein Sohn denn jetzt machen? Eine Ersatzbatterie im Rucksack mitnehmen?“ fragt sie sich.

Die Schulleitung begründet das Verbot mit Sicherheitsbedenken. In einem Elternbrief erklärt der Direktor, dass viele Fatbike-Akkus nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Es habe eine Zunahme von Zwischenfällen gegeben – darunter überhitzte oder sogar brennende Akkus.


Fatbike als notwendiges Verkehrsmittel

Amy ist nicht die einzige Mutter, die sich sorgt. In der Eltern-WhatsApp-Gruppe ist das Thema seit Tagen das einzige Gesprächsthema. Für Amy ist das Verbot besonders problematisch, denn ihr Sohn kann nicht einfach auf ein normales Fahrrad umsteigen:

„Er hatte eine Knieverletzung. Das Fatbike ist die einzige Möglichkeit für ihn, selbstständig zur Schule zu kommen. Das ist kein Luxus, das ist notwendig.“


Ein gesellschaftlich wachsendes Problem

Auch der Fahrradverband kennt das Problem.

„Immer mehr Schulen haben mit der wachsenden Beliebtheit von E-Bikes und Fatbikes zu kämpfen“, heißt es.

Einerseits wolle man nachhaltige Mobilität fördern, andererseits bergen billige Akkus echte Risiken. Der Verband plädiert für klare Regeln und bessere Aufklärung.

„Ein Verbot löst das Problem nicht – es schafft nur Frust.“


Infrastruktur statt Verbote

Einige Eltern kritisieren, dass die Schule sich zu einfach macht. Sie fordern eine sichere Ladestation statt eines generellen Verbots.

„Andere Schulen kriegen das auch hin“, sagt Amy.

Ihr Vorschlag: Einen abgeschlossenen Raum einrichten, in dem E-Bikes und Fatbikes unter Aufsicht sicher geladen werden können – so wird Sicherheit gewährleistet, ohne die Schülerinnen und Schüler zu bestrafen.


Ein widersprüchliches Umweltverständnis

Für Amy ist die Entscheidung auch inhaltlich fragwürdig.

„Es wird ständig über Nachhaltigkeit gesprochen – und jetzt soll ich meinen Sohn mit dem Auto bringen? Wie passt das zusammen?“

Sie kritisiert, dass die Schule zu wenig den Dialog mit den Eltern sucht und wenig Bereitschaft zeigt, nach praktischen Lösungen zu suchen.


Wechsel der Schule als letzter Ausweg?

Die Situation ist für Amy mittlerweile so belastend, dass sie darüber nachdenkt, Jay auf eine andere Schule zu schicken.

„Warum muss es so weit kommen? Warum redet man nicht mit uns?“ fragt sie enttäuscht.

Sie fühlt sich nicht ernst genommen und wirft der Schule mangelnde Verantwortung vor.


Fatbikes und Regeln – wie geht es weiter?

Dieser Fall zeigt: Die Diskussion rund um Elektromobilität an Schulen steckt noch in den Kinderschuhen. Während Jugendliche längst auf E-Bikes und Fatbikes setzen, fehlt es Schulen und Behörden oft an Infrastruktur und klaren Regelungen.

Amy wünscht sich, dass ihr Beispiel zum Nachdenken anregt – und dazu beiträgt, dass moderne Mobilität nicht auf dem Rücken von Schülern und Eltern ausgebremst wird.

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Nach dem Überfall: Robert Geiss geht in die Offensive – mit Täterfoto und Kopfgeld

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Nach dem gewaltsamen Überfall auf die Geissens in ihrer Villa in Saint-Tropez lässt Robert Geiss nicht locker. Statt sich zu verstecken oder still zu leiden, wendet er sich nun aktiv an die Öffentlichkeit – mit einem klaren Ziel: Er will die Täter finden.


Was ist passiert?

In der Nacht zum 15. Juni drangen vier maskierte Männer in die Villa der Geissens ein. Während Robert und Carmen im Wohnzimmer saßen, wurden sie völlig überraschend überfallen. Carmen wurde sogar gewürgt, Robert erlitt eine Rippenverletzung. Die Täter waren etwa 45 Minuten im Haus, durchsuchten die Räume und stahlen Wertgegenstände im Wert von rund 200.000 Euro – darunter Bargeld, Schmuck und Uhren.


Jetzt schlägt Robert zurück

Einige Tage nach dem Überfall hat Robert Geiss auf Instagram ein Überwachungsbild veröffentlicht. Darauf ist einer der Täter kurz zu erkennen – ohne Maske. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz ließ Robert daraus ein realistisches Phantombild erstellen.

Dazu schreibt er sinngemäß:

„Vielleicht erkennt ihn jemand. Wer uns Hinweise geben kann, darf mit einer Belohnung rechnen.“

Er setzt also nicht nur auf Polizei und Ermittler, sondern auch auf die Community – und zeigt damit: Er will Gerechtigkeit.


Kopfgeld für Hinweise

Auch wenn Robert das Wort „Kopfgeld“ selbst nicht verwendet, ist klar: Wer konkrete Hinweise liefert, die zur Ergreifung der Täter führen, bekommt von ihm eine finanzielle Belohnung. Das ist sein persönlicher Beitrag dazu, die Tat aufzuklären – und ein deutliches Zeichen, dass er das Geschehene nicht einfach hinnehmen wird.


Carmen: „Wir hätten sterben können“

Auch Carmen Geiss meldete sich emotional zu Wort. Sie sprach offen über die Angst, die sie in dieser Nacht verspürte, und stellte klar: Der Überfall war kein PR-Stunt, wie manche im Netz spekulierten.

„Wir haben wirklich Todesangst gehabt. Ich wurde verletzt. Mein Mann wurde verletzt. Wir brauchen kein Mitleid – wir wollen, dass die Täter gefasst werden.“


Familie bleibt stark – trotz Schock

Trotz allem zeigt sich die Familie geschlossen und kämpferisch. In einem gemeinsamen Video sitzen Robert, Carmen und die Töchter Shania und Davina zusammen – sichtbar gezeichnet vom Schock, aber auch entschlossen. Sie wollen kein Opferimage – sie wollen handeln.


Was sagt die Polizei?

Die Behörden in Frankreich ermitteln weiter. Die Videos und das veröffentlichte Täterbild werden dabei helfen. Auch das KI-generierte Bild könnte die Suche beschleunigen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Hinweise aus der Community entscheidend werden.


Fazit

Robert Geiss zeigt nach dem Einbruch Haltung: Statt sich zurückzuziehen, geht er aktiv in die Fahndung über – mit Technik, öffentlichem Druck und Belohnung. Die Botschaft ist klar:
Wer glaubt, er könne sich hinter einer Maske verstecken, hat nicht mit den Geissens gerechnet.

Wenn du willst, kann ich dir noch ein Statement für Social Media oder ein kurzes Interview im Geiss-Stil entwerfen – sag einfach Bescheid!

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