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Nach 28 Jahren „wilder Ehe“: Katja Burkard heiratet ihren Hans
Nach 28 Jahren „wilder Ehe“: Katja Burkard heiratet ihren Hans
Ein langer Weg zum Ja – und ein bewegender Tag für Familie und Liebe
Nach über 28 gemeinsamen Jahren
haben die beliebte RTL-Moderatorin Katja Burkard (60) und Medienmanager
Hans Mahr (76) den
nächsten großen Schritt gewagt – und sich das Jawort gegeben. Die
intime Hochzeitszeremonie fand Ende August in einer kleinen Kapelle
in der Steiermark, Österreich, statt – im engsten Familienkreis und
mit viel Herz.

Ein kleiner, aber bedeutender Tag
Die Entscheidung, in der so
genannten „wilden Ehe“ nach so langer Zeit offiziell zu heiraten,
wirkte für viele wie ein langersehnter Schritt, der sich nun
endlich vollzogen hat. Katja selbst sagte lachend, dass sie und
Hans sich immer wieder neuen Anlässen widmen wollten – wenn die
Kinder in die Schule kommen, in die Fahrschule gehen – letztlich
aber begriffen, dass es keinen besseren Zeitpunkt gibt als
jetzt. Und so gaben sie
sich in der pittoresken Himmelreich-Kapelle am Pogusch in der
Steiermark das „Ja-Wort“.

Love in times of meltdown – fast ohne Ringe
Eine eigentümliche Anekdote
machte den Tag noch unvergesslicher: Die Eheringe waren zunächst
vergessen worden – daheim in Köln. Die Kinder retteten die Hochzeit
jedoch, indem sie die Ringe aus dem Koffer zogen. Nach diesem
kleinen Hochzeitspanik-Moment konnte die Zeremonie doch noch
feierlich fortgesetzt werden – ein Szenario, das an romantische
Komödien erinnert, aber mit Happy End.

Familie ist, wo man sich liebt – auch ohne große Show
Katja betonte, dass sie keine
pompöse Hochzeit wollte, sondern einen privaten Moment – nur mit
den wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Die gemeinsamen Töchter,
deren Namen sie liebevoll nannte, sowie Hans’ Söhne, traten dabei
als Trauzeugen auf und erhielten die besondere Aufgabe, in der
Zeremonie zu sprechen. Die Location war kein Zufall: Die kleine
Kapelle ist ein Herzensort, in dem schon ihre Töchter getauft
wurden.

Ein bewegendes und echtes Ja-Wort
Trotz der Jahrzehnte an
Beziehung war der Moment alles andere als eine Routine. Katja sagte
später, dass sie bei ihrem „Ja“ sehr bewegt gewesen sei – ein
stiller, aber klar gefühlter Höhepunkt in ihrem Leben. Musik,
liebevolle Reden ihrer Kinder und das persönliche Ambiente machten
die Hochzeit zu einem unvergesslichen Tag – romantisch, feierlich,
humorvoll und voller Familie.

Das sagt alles: Ein bewusstes Ja
Für Katja und Hans markiert
diese Hochzeit nicht nur den Beginn eines neuen Kapitel – sie ist
ein bewusst gesetztes Signet dafür, dass Liebe nicht immer laut und
aufwändig sein muss. Manchmal reicht ein schlichtes, vertrautes
„Ja“ im kleinen Kreis, um zu zeigen: Wir sind hier. Und wir bleiben
besiegelt – offiziell nun, aber gefühlt schon lange verbunden.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde
Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.
Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.
Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.
Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.
Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“
Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.
Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.
Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.
Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?
Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.
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