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Nach Anti-Rechts-Statement: Helene Fischer wird zur Zielscheibe im Netz

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Nach einem Konzert in Berlin sorgt Helene Fischer nicht nur mit ihrer Musik für Schlagzeilen – sondern auch mit einer deutlichen politischen Haltung. In einem Interview mit dem Magazin Stern sprach sich die Schlagersängerin klar gegen Rechtsextremismus aus. Sie betonte, wie wichtig ein tolerantes, weltoffenes und vielfältiges Deutschland sei, und rief dazu auf, bei den kommenden Wahlen demokratische Kräfte zu unterstützen.

Doch diese klare Haltung bleibt nicht ohne Folgen: In den sozialen Medien wird Fischer nun massiv angefeindet. Zwischen Lob für ihren Mut und scharfer Kritik finden sich auch hasserfüllte Kommentare. Einige Nutzer unterstellen ihr politische Instrumentalisierung, andere bezeichnen sie sogar als „System-Marionette“.

Trotz des Shitstorms steht sie mit ihrer Meinung nicht allein: Auch Stars wie Florian Silbereisen, Udo Lindenberg und Maite Kelly haben sich im Rahmen der Stern-Kampagne gegen rechte Hetze positioniert. Doch Helene Fischer bekommt den meisten Gegenwind – wohl auch wegen ihrer enormen Reichweite.

Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie emotional auf politische Äußerungen von Prominenten reagiert wird – und wie tief gespalten die Gesellschaft in diesen Fragen ist. Helene Fischer bleibt dennoch standhaft und setzt damit ein klares Zeichen: Haltung zeigen ist wichtiger denn je.

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Tragischer Unfall bei Köln: Auto erfasst Gruppe von Grundschülern – ein Kind in Lebensgefahr

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Ein schwerer Verkehrsunfall erschütterte am Mittwochmittag die Stadt Hürth bei Köln: Ein 20-jähriger Autofahrer erfasste mit seinem BMW eine Gruppe von Grundschulkindern, die gerade eine Straße überquerten. Drei Kinder wurden dabei verletzt, eines von ihnen schwebt laut Angaben der Polizei in Lebensgefahr. Auch ein Betreuer wurde schwer verletzt.

Unfall in der Mittagszeit – Polizei geht von tragischem Unglück aus

Der Unfall ereignete sich gegen 12:15 Uhr auf der Frechener Straße an der Kreuzung zur Theresienhöhe. Die Kindergruppe befand sich offenbar auf dem Weg zurück zur Schule oder zu einer Freizeitaktivität, als der Wagen die Fahrbahn kreuzte. Der Fahrer des BMW, ein 20 Jahre alter Mann, war laut Polizeiangaben allein im Auto unterwegs.

Wie genau es zu dem Zusammenstoß kam, ist bislang noch unklar. Die Polizei betont, dass derzeit keine Hinweise auf eine vorsätzliche Tat vorliegen. Vielmehr deuten die bisherigen Ermittlungen auf einen Unfall hin. Der genaue Ablauf wird nun durch die Verkehrsunfallermittler des Rhein-Erft-Kreises untersucht. Spuren auf der Fahrbahn wurden bereits von Einsatzkräften gesichert.

Großeinsatz der Rettungskräfte – zwei Hubschrauber im Einsatz

Die Verletzten wurden umgehend medizinisch versorgt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen kamen zwei Rettungshubschrauber zum Einsatz, um eine schnellstmögliche Behandlung in umliegenden Kliniken zu gewährleisten. Besonders kritisch ist der Zustand eines der Kinder, das laut ersten Informationen lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hat.

Auch ein Mann, der sich mit der Gruppe bewegte – vermutlich ein Aufsichtsperson oder Lehrer – wurde schwer verletzt. Ob noch weitere Personen betroffen sind, war zum Zeitpunkt der Berichterstattung nicht abschließend geklärt.

Polizei bittet um Zeugenhinweise

Die Polizei hat den Unfallort weiträumig abgesperrt und bittet Zeugen, sich zu melden. Der betroffene Straßenabschnitt war für mehrere Stunden voll gesperrt. Anwohner und Passanten zeigen sich geschockt von dem Vorfall, der sich mitten am Tag auf einer belebten Straße ereignete.

Was bleibt, ist die Sorge

Die Stadt Hürth steht nach diesem Unglück unter Schock. Für die Angehörigen und die betroffenen Kinder beginnt nun eine schwere Zeit. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen auf Hochtouren. Der Vorfall zeigt erneut, wie schnell sich tragische Situationen im Straßenverkehr entwickeln können – selbst an Orten, an denen man sich sicher wähnt.

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