Aktuell
Nach dem Überfall: Carmen Geiss schöpft neue Kraft – dank ihm fühlt sie sich wieder sicher
Der Schock sitzt tief: In ihrer Villa in Saint-Tropez wurde TV-Persönlichkeit Carmen Geiss gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert Geiss Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Vier maskierte Männer drangen mitten in der Nacht in das Anwesen ein und versetzten das prominente Paar in Todesangst. Carmen spricht nun offen über die Tat – und über die Person, die ihr aktuell am meisten Halt gibt: Robert.

Der Überfall – ein Albtraum mitten in der Nacht
Was wie eine Szene aus einem Actionfilm klingt, wurde für Carmen und Robert Geiss bittere Realität. In den frühen Morgenstunden wurden sie von mehreren Einbrechern überrascht, die bewaffnet und maskiert ihr Schlafzimmer stürmten. Die Täter sollen sehr gezielt vorgegangen sein: Sie bedrohten das Paar mit Gewalt, forderten Geld und verlangten unter Druck den Zugang zum Safe.

Dabei wurde Carmen körperlich attackiert. Einer der Täter würgte sie so heftig, dass sie das Bewusstsein verlor. Zudem erlitt sie eine Schnittverletzung am Hals, die später im Krankenhaus behandelt werden musste. Auch Robert wurde körperlich angegriffen – er klagte über Schmerzen an den Rippen.

Carmen wehrt sich – mutig, aber machtlos
Trotz der extremen Bedrohung schaffte es Carmen, sich zur Wehr zu setzen. In einem Interview schilderte sie, dass sie einem der Täter die Maske vom Gesicht riss und ihm in den Unterleib trat. Doch der Angriff war so massiv, dass sie keine Chance hatte, sich oder Robert ernsthaft zu schützen. „Ich habe gedacht, wir sterben“, sagte sie später. Das Gefühl der Hilflosigkeit, die Gewalt, das Trauma – all das hat Spuren hinterlassen.

Die Reaktion: Keine Opferrolle – sondern Kampfgeist
Wenige Tage nach dem Überfall meldete sich Carmen bei ihren Fans auf Social Media – gezeichnet, aber kämpferisch. Mit einem offenen Statement zeigte sie sich stark und entschlossen: „Ich bin nicht zu brechen“, schrieb sie und ergänzte, dass sie sich durch diesen Angriff nicht unterkriegen lassen wolle. Es sei zwar schwer, aber sie werde sich nicht verstecken oder aufgeben.
Die Reaktionen darauf waren überwältigend: Tausende Fans schickten Nachrichten voller Mitgefühl und Unterstützung. Auch die Töchter Shania und Davina hätten sie sehr aufgefangen, wie Carmen später sagte.

Robert als Schutzschild – Sicherheit und Zusammenhalt
Besonders betont Carmen, wie wichtig Robert in dieser schweren Zeit für sie ist. Trotz eigener Verletzungen sei er ruhig geblieben, habe sie sofort geschützt und begleite nun jeden Schritt mit großer Fürsorge. „Durch ihn fühle ich mich wieder sicher“, so Carmen. Das gemeinsame Durchstehen dieser extremen Situation hat das Ehepaar noch enger zusammengeschweißt.

Konsequenzen: Sicherheit wird verstärkt
Die Geissens haben angekündigt, ihr Sicherheitskonzept vollständig zu überarbeiten. Neben einer deutlich verstärkten Videoüberwachung sind auch weitere Schutzmaßnahmen in Planung. Robert will zudem die Überwachungsaufnahmen aus der Tatnacht öffentlich machen, um mögliche Hinweise zur Identität der Täter zu sammeln.
Auch ein Rückzug aus Saint-Tropez steht im Raum. Das einstige Urlaubsparadies ist für Carmen aktuell kein Ort des Wohlfühlens mehr – zu frisch sind die Erinnerungen, zu groß die Angst vor einer Wiederholung.

Fazit: Carmen Geiss kämpft sich zurück ins Leben
Der Überfall auf Carmen und Robert Geiss ist nicht nur ein Einbruch, sondern ein massiver Eingriff in ihr Sicherheitsgefühl und ihre Privatsphäre. Carmen wurde schwer verletzt, körperlich wie seelisch. Doch sie zeigt sich entschlossen, nicht in der Angst zu versinken. Mit Robert an ihrer Seite, dem Rückhalt der Familie und dem Zuspruch ihrer Fans will sie sich ihr Leben zurückholen – Schritt für Schritt.
Was bleibt, ist ein
Warnsignal: Niemand ist vor Gewalt sicher – selbst hinter den
Mauern einer Luxusvilla. Doch Carmen Geiss zeigt, wie man mit
Stärke, Offenheit und Zusammenhalt zurück ins Leben
findet.
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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