Aktuell
Nach dem Überfall: Robert Geiss geht in die Offensive – mit Täterfoto und Kopfgeld
Nach dem gewaltsamen Überfall
auf die Geissens in ihrer Villa in Saint-Tropez lässt Robert Geiss
nicht locker. Statt sich zu verstecken oder still zu leiden, wendet
er sich nun aktiv an die Öffentlichkeit – mit einem klaren Ziel:
Er will die Täter
finden.

Was ist passiert?
In der Nacht zum 15. Juni
drangen vier maskierte Männer in die Villa der Geissens ein.
Während Robert und Carmen im Wohnzimmer saßen, wurden sie völlig
überraschend überfallen. Carmen wurde sogar gewürgt, Robert erlitt
eine Rippenverletzung. Die Täter waren etwa 45 Minuten im Haus,
durchsuchten die Räume und stahlen Wertgegenstände im Wert von rund
200.000 Euro –
darunter Bargeld, Schmuck und Uhren.

Jetzt schlägt Robert zurück
Einige Tage nach dem Überfall hat Robert Geiss auf Instagram ein Überwachungsbild veröffentlicht. Darauf ist einer der Täter kurz zu erkennen – ohne Maske. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz ließ Robert daraus ein realistisches Phantombild erstellen.
Dazu schreibt er sinngemäß:
„Vielleicht erkennt ihn jemand. Wer uns Hinweise geben kann, darf mit einer Belohnung rechnen.“
Er setzt also nicht nur auf
Polizei und Ermittler, sondern auch auf die Community – und zeigt
damit: Er will
Gerechtigkeit.

Kopfgeld für Hinweise
Auch wenn Robert das Wort
„Kopfgeld“ selbst nicht verwendet, ist klar: Wer konkrete Hinweise
liefert, die zur Ergreifung der Täter führen, bekommt von ihm eine
finanzielle Belohnung. Das ist sein persönlicher Beitrag dazu, die
Tat aufzuklären – und ein deutliches Zeichen, dass er das
Geschehene nicht einfach hinnehmen wird.

Carmen: „Wir hätten sterben können“
Auch Carmen Geiss meldete sich emotional zu Wort. Sie sprach offen über die Angst, die sie in dieser Nacht verspürte, und stellte klar: Der Überfall war kein PR-Stunt, wie manche im Netz spekulierten.
„Wir haben wirklich Todesangst gehabt. Ich wurde verletzt. Mein Mann wurde verletzt. Wir brauchen kein Mitleid – wir wollen, dass die Täter gefasst werden.“
Familie bleibt stark – trotz Schock
Trotz allem zeigt sich die
Familie geschlossen und kämpferisch. In einem gemeinsamen Video
sitzen Robert, Carmen und die Töchter Shania und Davina zusammen –
sichtbar gezeichnet vom Schock, aber auch entschlossen. Sie wollen
kein Opferimage – sie wollen handeln.

Was sagt die Polizei?
Die Behörden in Frankreich ermitteln weiter. Die Videos und das veröffentlichte Täterbild werden dabei helfen. Auch das KI-generierte Bild könnte die Suche beschleunigen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Hinweise aus der Community entscheidend werden.
Fazit
Robert Geiss zeigt nach dem
Einbruch Haltung: Statt sich zurückzuziehen, geht er aktiv in die
Fahndung über – mit Technik, öffentlichem Druck und Belohnung. Die
Botschaft ist klar:
Wer glaubt, er könne sich
hinter einer Maske verstecken, hat nicht mit den Geissens
gerechnet.
Wenn du willst, kann ich dir noch ein Statement für Social Media oder ein kurzes Interview im Geiss-Stil entwerfen – sag einfach Bescheid!
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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