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Nach nur wenigen Monaten: Elton kehrt überraschend zu „Wer weiß denn sowas?“ zurück – ein Comeback, das Fans bewegt
Nach nur wenigen Monaten: Elton kehrt überraschend zu „Wer weiß denn sowas?“ zurück – ein Comeback, das Fans bewegt
Als Elton im April 2025 nach zehn Jahren seinen Abschied von der beliebten ARD-Rateshow „Wer weiß denn sowas?“ verkündete, war die Reaktion bei vielen Zuschauerinnen und Zuschauern eindeutig: Ein Stück Fernsehalltag ging verloren. Kaum jemand hätte gedacht, dass nur wenige Monate später bereits eine Rückkehr ins Studio des Erfolgsformats feststehen würde. Doch genau das passiert nun – und es geschieht zu einem besonderen Anlass, der sowohl für die Sendung als auch für Elton eine wichtige Bedeutung hat.

Die ARD feiert zum Jahresende 2025 ein großes Jubiläum: Seit 2015 läuft „Wer weiß denn sowas?“ mit durchgehend beeindruckenden Quoten im Ersten und hat sich mit über 1.000 Ausgaben zu einem der erfolgreichsten Quizformate des deutschen Fernsehens entwickelt. Für diesen Anlass wird eine XXL-Sonderausgabe produziert, die am 30. Dezember 2025 um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird. Die Ausgabe bringt vertraute Gesichter ins Studio zurück – und sorgt durch Eltons Mitwirkung für große Aufmerksamkeit.
Für Fans der Show ist dieser erneute Auftritt kaum zu überschätzen. Elton war über ein Jahrzehnt eine feste Größe des Formats. Als Teamkapitän trat er an der Seite zahlreicher prominenter Gäste an und entwickelte sich zu einem der beliebtesten Quizgesichter im deutschen Fernsehen. Seine Mischung aus Humor, spontanen Kommentaren und fairer Wettkampfatmosphäre machte ihn unverwechselbar. Umso emotionaler war seine letzte Sendung im Frühjahr, in der er während der Abschiedsmoderation sogar Tränen verdrückte. Für viele Zuschauer war klar: Dieser Moment markierte das Ende einer Ära.

Doch nun hat Elton zugesagt, für die Jubiläumsausgabe noch einmal ans Quizpult zurückzukehren. Anders als früher tritt er diesmal nicht im regelmäßigen Rhythmus auf, sondern als Gaststar für eine einmalige Sonderfolge. Der Sender kündigt an, dass er gemeinsam mit seinem langjährigen Kontrahenten Bernhard Hoëcker antreten wird – ein Duo, das seit Jahren das Herz der Sendung bildet. Das „ewige Duell“ der beiden Teamkapitäne gehört zu den zentralen Elementen, die den Charme der Show ausmachen. Der Gedanke, dass sie sich für dieses Jubiläum ein weiteres Mal gegenüberstehen, erzeugt unter Fans bereits viel Vorfreude.

Die Rückkehr ist aber nicht nur aus nostalgischer Sicht bedeutsam. Sie zeigt, wie eng Elton nach all den Jahren mit dem Format und dem Publikum verbunden bleibt. Auch wenn sein offizieller Ausstieg im April mit großem Respekt begleitet wurde, machten viele deutlich, dass sie seine Präsenz im Studio vermissen würden. Die XXL-Ausgabe gibt nun die Gelegenheit, diese Lücke zumindest für einen Abend wieder zu schließen. Gleichzeitig wird deutlich, wie wichtig Elton der Zusammenhalt des Teams und die gemeinsame Geschichte der Sendung sind.
Im Rahmen der Jubiläumssendung blickt die ARD auf rund 15.000 gestellte Fragen zurück – eine beeindruckende Bilanz, die zeigt, wie langlebig und vielfältig das Konzept der Show ist. Elton wird sein geballtes Wissen aus dieser Zeit erneut einbringen und sich den teilweise kuriose, teilweise anspruchsvollen Fragen stellen, für die das Format bekannt ist. Die Zuschauer dürfen sich auf die typische Mischung aus Humor, Spannung und Wissensspiel freuen, die „Wer weiß denn sowas?“ seit Jahren zum Quotengaranten macht.

Ein weiteres Highlight der Sendung ist die zunehmende Bekanntheit von Wotan Wilke Möhring, der seit Kurzem ebenfalls zum Team gehört und dem Format zusätzliche Aufmerksamkeit verleiht. Die ARD experimentiert bereits seit Monaten mit wechselnden Konstellationen und prominenten Gästen – doch Eltons Rückkehr dürfte zweifellos der bewegendste Moment des Jubiläums werden.
Warum Elton überhaupt ausgestiegen war, wurde im Frühjahr ausführlich thematisiert: Nach zehn intensiven Jahren wollte er sich neuen Projekten widmen und gleichzeitig mehr Zeit für andere berufliche und private Aufgaben schaffen. Das Fernsehgeschäft ist schnelllebig, und eine Quizshow dieser Größenordnung erfordert hohe Präsenz und Vorbereitungszeit. Die Entscheidung fiel ihm sichtlich schwer, was man in seiner letzten Folge unübersehbar merkte. Die emotionale Verabschiedung löste in sozialen Netzwerken eine riesige Welle der Anteilnahme aus.

Dass er nun – schneller als erwartet – wieder im Studio steht, bedeutet nicht, dass seine damalige Entscheidung hinfällig wäre. Vielmehr beschreibt die ARD sein Erscheinen als einen „würdigen, einmaligen Jubiläumsbeitrag“, der unabhängig von seiner zukünftigen beruflichen Ausrichtung zu verstehen ist. Elton selbst soll sich begeistert gezeigt haben, unter diesen besonderen Umständen nochmals Teil der Show zu sein, die einen großen Abschnitt seines Berufslebens geprägt hat.
Für die Zuschauer ist die Rückkehr nicht nur ein nostalgischer Moment, sondern auch ein Zeichen dafür, wie sehr Elton das Format geprägt und weiterentwickelt hat. Die Kombination aus seiner warmherzigen Art, seinem spontanen Humor und der Fähigkeit, auch in kniffligen Quizsituationen Ruhe zu bewahren, machte ihn über Jahre hinweg zu einer festen Größe im Fernsehen.

Nun steht fest: Das Jubiläum wird nicht nur eine Rückschau, sondern ein kleines Wiedersehen – mit einem Mann, der „Wer weiß denn sowas?“ wesentlich mitgeprägt hat. Ob es bei diesem einmaligen Auftritt bleibt oder ob künftig weitere Gastauftritte folgen könnten, lässt der Sender offen. Sicher ist jedoch: Der 30. Dezember 2025 wird für viele Fans ein ganz besonderer Fernsehabend.
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Schlaganfall! Stefanie Hertel in Sorge um ihre Ziehmutter

Schlaganfall! Stefanie Hertel in Sorge um ihre Ziehmutter
Die Nachricht über den gesundheitlichen Zustand von Hannelore Kalin, der Ziehmutter von Schlagersängerin Stefanie Hertel, hat in den vergangenen Tagen für große Anteilnahme gesorgt. Kalin, die seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Leben der Sängerin ist, erlitt vor Kurzem einen Schlaganfall. Die 85-Jährige, die Stefanie Hertel seit deren Kindheit begleitet hat, befindet sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, doch die Ereignisse haben sowohl die Familie als auch viele Fans tief bewegt. Stefanie Hertel, die seit Jahren im Rampenlicht steht, spricht offen darüber, wie sehr sie die Situation beschäftigt und wie wichtig Hannelore Kalin für sie ist.

Hannelore Kalin war über viele Jahre eng mit Stefanies Vater Eberhard Hertel verbunden. Gemeinsam galten sie als das „Jodel-Traumpaar der DDR“ und standen häufig zusammen auf der Bühne. Auch zu Stefanie entwickelte sich früh ein intensives Verhältnis, das bis heute anhält. Seit Stefanie Hertels Mutter im Jahr 2017 überraschend verstarb, wurde Hannelore Kalin zu einer noch wichtigeren Bezugsperson innerhalb der Familie. Sie war eine der Ersten, die Stefanie in schwierigen Momenten unterstützte, und blieb auch nach dem Tod von Eberhard Hertel im Jahr 2024 eng an der Seite der Sängerin.
Nun, nach Kalins Schlaganfall, ist die Rollenverteilung umgekehrt: Stefanie Hertel begleitet ihre Ziehmutter durch die herausfordernde Genesungszeit. Die Sängerin, die derzeit mitten in den Vorbereitungen für ihre „Family Christmas“-Tour 2025 steckt, betont, dass ihre Gedanken trotz beruflicher Verpflichtungen bei Hannelore Kalin sind. Zwar stehen Proben und organisatorische Aufgaben an, doch Stefanie findet regelmäßig Zeit, sich nach dem Wohlbefinden ihrer Ziehmutter zu erkundigen. Sie telefoniert häufig mit ihr, besucht sie persönlich und zeigt auf diese Weise ihre Verbundenheit.

Hannelore Kalin erklärte in einem Interview, dass sie nach dem Schlaganfall unter anderem Schwierigkeiten mit dem Sehen habe und viele alltägliche Dinge nicht mehr wie gewohnt funktionierten. Trotz dieser Einschränkungen zeigt sich die 85-Jährige kämpferisch. Sie erzählte, wie sehr sie die Besuche von Stefanie schätzt und dass die Sängerin für sie wie eine eigene Tochter sei. Diese herzliche Verbindung war schon in den vergangenen Jahrzehnten deutlich sichtbar, doch in Zeiten von Krankheit und Genesung tritt sie umso stärker hervor.
Stefanie Hertel selbst beschreibt ihre Beziehung zu Hannelore als ein Band, das über die Jahre hinweg immer enger wurde. Besonders betont sie, wie sehr Kalin für sie da war, als sie ihre leibliche Mutter verlor. Auch nach dem Tod ihres Vaters fand Stefanie Unterstützung bei ihrer Ziehmutter. Nun möchte sie etwas zurückgeben: Sie zeigt Präsenz, bringt Zeit mit und sorgt dafür, dass Hannelore sich nicht allein fühlt. Hertel erzählt außerdem, dass sie regelmäßig Fotos und Videos von ihren Auftritten sammelt und Kalin zusendet – damit diese, wie Stefanie sagt, „überall ein bisschen dabei sein kann“.

Die Nachricht über Kalins Schlaganfall sorgte in der Öffentlichkeit für viele Reaktionen. Fans, die Stefanie Hertel seit Jahren begleiten, drückten ihre Anteilnahme aus und schickten Genesungswünsche. Viele äußerten Bewunderung für die enge Verbindung zwischen Stefanie und Hannelore, die als Beispiel für familiären Zusammenhalt wahrgenommen wird – ganz unabhängig von biologischen Verhältnissen.
Gleichzeitig verdeutlicht die Situation, wie herausfordernd es für Künstlerinnen und Künstler sein kann, private und berufliche Verpflichtungen miteinander zu verbinden. Stefanie Hertel steht mitten im Terminplan ihrer Tourvorbereitungen, möchte ihren Fans eine besinnliche Weihnachtszeit schenken und dennoch für ihre Familie da sein. Dass ihr dies gelingt, führen viele auf ihre Bodenständigkeit und ihr großes Verantwortungsbewusstsein zurück.

Auch die familiäre Situation im Hause Hertel scheint trotz der Sorge stabil zu sein. Stefanie verbringt die Vorweihnachtszeit traditionell mit ihrem Mann Lanny und Tochter Johanna Mross. In den Aussagen der Sängerin wird deutlich, dass Familie für sie eine zentrale Rolle spielt. Gerade deshalb liegt ihr die Genesung von Hannelore Kalin besonders am Herzen. Sie beschreibt, wie dankbar sie für die jahrzehntelange Unterstützung ist und dass sie alles tun möchte, um Kalin nun durch diese schwierige Phase zu begleiten.
Interessant ist auch, wie Hannelore Kalin selbst die Situation sieht. Sie betonte in einem Gespräch, dass Stefanie sie regelmäßig besuchen komme – oft begleitet von ihren Hunden – und dass ihr diese Besuche Kraft gäben. Besonders rührend ist Kalins Aussage, Stefanie sei „ihre Ziehtochter“, ein Hinweis darauf, wie tief die Verbindung über die Jahre gewachsen ist. Auch betonte sie, dass sie trotz der gesundheitlichen Herausforderungen optimistisch nach vorn schaue.

Der Schlaganfall hat für die 85-Jährige deutliche Spuren hinterlassen, doch ihr Umfeld unterstützt sie intensiv. Stefanie Hertels Engagement zeigt, dass familiäre Bindungen weit über Blutsverwandtschaft hinausgehen können und dass Zuneigung, Zeit und Fürsorge entscheidend dafür sind, schwierige Situationen gemeinsam zu bewältigen.
Die kommenden Wochen werden für Hannelore Kalin weiterhin mit Herausforderungen verbunden sein, doch sowohl die medizinische Betreuung als auch die Unterstützung ihrer Familie geben Anlass zur Hoffnung. Stefanie Hertel macht keinen Hehl daraus, wie wichtig ihr die Genesung ihrer Ziehmutter ist, und ihre regelmäßigen Besuche sowie persönlichen Botschaften geben Kalin zusätzliche Kraft.
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