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Neue Wendung im Fall Fabian (†8): Polizei durchsucht abgelegenen Bauernhof – schockierende Entdeckung gibt Ermittlungen neue Richtung

Neue Wendung im Fall Fabian (†8): Polizei durchsucht abgelegenen Bauernhof – schockierende Entdeckung gibt Ermittlungen neue Richtung
Großrazzia nach anonymem Hinweis
Im tragischen Mordfall des
achtjährigen Fabian aus Güstrow hat es eine überraschende und
aufwühlende Entwicklung gegeben. Nach einem anonymen Hinweis rückte
die Polizei mit einem Großaufgebot zu einem abgelegenen Bauernhof
im kleinen Ort Reimershagen aus – rund 20 Kilometer vom Fundort des
Jungen entfernt. Was die Ermittler dort fanden, hat selbst
erfahrene Beamte tief erschüttert.
Spurensuche im Morgengrauen
Der Einsatz begann in den
frühen Morgenstunden, als Kriminaltechniker, Spürhunde und
forensische Experten das Gelände durchkämmten. Mit
Metalldetektoren, Baggern und Spezialwerkzeug suchten sie
systematisch jeden Winkel des Hofes ab – vom Wohnhaus über alte
Stallungen bis hin zu einem Heuschober. Auch die Scheune wurde
vollständig durchsucht. Nach mehreren Stunden sicherten die
Ermittler mehrere Beweisstücke, deren genaue Natur bislang nicht
öffentlich gemacht wurde.
Brisante Funde werfen neue Fragen auf
Ermittlerkreisen zufolge
könnte es sich um Gegenstände handeln, die in direktem Zusammenhang
mit dem Verbrechen stehen. Auch persönliche Dinge des Jungen –
möglicherweise Kleidungsstücke oder Spielzeug – sollen im Fokus der
Suche gestanden haben. Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht,
doch ein Ermittler sprach von „Funden von erheblicher Relevanz“,
die jetzt kriminaltechnisch ausgewertet werden.
Ermittlungen unter Hochdruck
Der Einsatz auf dem Hof sei
Teil einer erweiterten Mordermittlung, so die Staatsanwaltschaft.
Noch immer wird geprüft, ob die Tat auf einen einzelnen Täter oder
ein größeres Umfeld zurückzuführen ist. Die Beamten halten sich mit
Details zurück, um den Fortgang der Ermittlungen nicht zu
gefährden. Sicher ist jedoch: Der Bauernhof war kein zufällig
gewählter Ort – der Hinweis, der dorthin führte, soll aus dem
näheren Umfeld des Opfers stammen.
Schockierende Szenen für die Einsatzkräfte
Für die Ermittler war der
Einsatz psychisch belastend. Ein Polizeibeamter, der anonym bleiben
möchte, sprach von einer „Szenerie, die unter die Haut geht“. Die
Funde auf dem Hof hätten selbst erfahrene Kollegen sichtbar
mitgenommen. Viele Einsatzkräfte standen noch Stunden nach
Abschluss der Durchsuchung unter dem Eindruck der Geschehnisse.
Rückblick: Der Fall Fabian erschüttert ganz Deutschland
Fabian war vor einigen Wochen
als vermisst gemeldet worden, nachdem er von einem Spaziergang
nicht zurückgekehrt war. Wenige Tage später wurde seine Leiche in
einem Waldstück nahe Klein Upahl gefunden. Die Obduktion
bestätigte, dass der Junge Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.
Seitdem arbeitet eine Sonderkommission mit Hochdruck daran, die Tat
aufzuklären.
Familie und Öffentlichkeit in tiefer Trauer
Für die Familie des Jungen ist
die Situation kaum zu ertragen. Freunde und Nachbarn beschreiben
die Eltern als „vollkommen am Boden zerstört“, zugleich aber
dankbar, dass die Ermittler nicht aufgeben. „Wir hoffen einfach,
dass Fabian endlich Gerechtigkeit bekommt“, sagte eine Bekannte der
Familie.
Polizei bittet um weitere Hinweise
Die Polizei bittet weiterhin
um Hinweise aus der Bevölkerung. Selbst kleinste Beobachtungen –
etwa ungewöhnliche Fahrzeuge, Personen oder Geräusche in der Nähe
von Reimershagen – könnten für die Ermittlungen entscheidend
sein.
Hoffnung auf den entscheidenden Durchbruch
Ob die Durchsuchung auf dem
Bauernhof tatsächlich den entscheidenden Durchbruch bringt, ist
noch unklar. Doch nach Angaben aus Ermittlerkreisen verdichten sich
die Hinweise, dass die Tat womöglich in einem größeren Zusammenhang
steht, als bisher angenommen. Die gesicherten Spuren werden nun in
Speziallaboren ausgewertet. Ergebnisse werden in den kommenden
Tagen erwartet.
Zwischen Erleichterung und Entsetzen
Für die Region Güstrow
bedeutet die erneute Wendung im Fall Fabian eine Mischung aus
Erleichterung und Entsetzen: Erleichterung darüber, dass die
Ermittlungen Fortschritte machen – aber auch Entsetzen über das,
was auf dem Hof entdeckt wurde.
Fazit: Ein wichtiger Schritt zur Wahrheit
Die Polizei bezeichnet den Einsatz als „einen
wichtigen Schritt in einem hochkomplexen Verfahren“. Noch ist
unklar, ob der Hinweis tatsächlich aus dem Umfeld des Täters stammt
oder von einem anonymen Zeugen, der sich erst jetzt zu Wort
gemeldet hat. Doch eines scheint sicher: Die Geschehnisse in
Reimershagen könnten das Puzzle im Fall Fabian entscheidend
vervollständigen – und endlich die Wahrheit ans Licht bringen.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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