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Neues Gesicht bei der 20-Uhr-„Tagesschau“

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Die Hauptausgabe der „Tagesschau“ um 20 Uhr ist für viele in Deutschland ein tägliches Ritual – seriöse Nachrichten, kompakt und auf den Punkt. Umso bedeutender ist es, wenn es Veränderungen im Sprecherteam gibt. Jetzt ist es offiziell: Ab dem 14. Juni 2025 wird Romy Hiller das Team der „Tagesschau“-Sprecherinnen und -Sprecher verstärken. Damit tritt sie in die Fußstapfen von Journalistenlegenden und wird künftig Millionen von Zuschauerinnen und Zuschauern zur besten Sendezeit informieren.

Die ARD bzw. der Norddeutsche Rundfunk (NDR) gab Hillers neuen Posten am Montag bekannt. Für die 39-jährige Journalistin selbst kam die Entscheidung überraschend. „Ich hätte nie damit gerechnet“, sagte sie in einem Interview. „Der Chefredakteur sprach mich am Tag vor meinem Urlaub an – damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“

Dabei ist Hiller im ARD-Kosmos längst kein unbekanntes Gesicht mehr. Seit mehreren Jahren moderiert sie bereits bei tagesschau24, war regelmäßig in den Nacht- und Morgenausgaben der Nachrichtensendung zu sehen und hat sich beim Publikum durch ihre ruhige, kompetente Art einen Namen gemacht. Ihre ersten journalistischen Schritte machte sie beim Radiosender Antenne MV, bevor sie als Reporterin und Autorin über ein Jahrzehnt bei RTL und n-tv tätig war.

Dass es nun der Wechsel in die Hauptausgabe wird, empfindet sie als große Ehre – und als emotionale Reise zurück zu ihren Wurzeln: „Ich bin mit dem abendlichen Gong der Tagesschau aufgewachsen“, sagt sie. Für sie sei die Sendung „der Inbegriff für seriösen Journalismus, dem man vertrauen kann“.

Ursprünglich hatte Hiller jedoch ganz andere Pläne für ihre journalistische Laufbahn. „Mein Traumberuf war Auslandskorrespondentin – ich wollte raus in die Welt.“ Stattdessen wird sie nun vom Hamburger Studio aus das Weltgeschehen zusammenfassen – und zwar für das gesamte Land. „Dass ich jetzt Millionen Menschen informieren darf, ist trotzdem ein Traumjob“, erklärt sie mit einem Lächeln. „Wir tragen Verantwortung, und ich wünsche mir, dass die Menschen Vertrauen in uns haben und sich gut informiert fühlen.“

Mit dem Wechsel in die 20-Uhr-Ausgabe reiht sich Romy Hiller in ein bewährtes Sprecherteam ein – mit Jens Riewa, Susanne Daubner und Thorsten Schröder an ihrer Seite. Für die ARD ist sie nicht nur eine kompetente Verstärkung, sondern auch ein Zeichen für die nächste Generation seriöser Nachrichtensprecherinnen. Und für Hiller selbst? „Ein großer Traum, der wahr wird.“

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Ein unvergesslicher Konzertmoment: Dua Lipa begeistert Fans im Regen

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Wenn Musik, Wetter und Emotionen aufeinandertreffen, entsteht Magie – genau das erlebten die Fans bei einem ganz besonderen Auftritt von Popstar Dua Lipa.

Ein Konzert im Regen – und niemand wollte gehen

Die Wettervorhersage versprach wenig Gutes – doch für die Besucher eines Konzerts von Dua Lipa in Liverpool spielte das keine Rolle. Trotz starkem Regen harrten tausende Fans vor der Bühne aus. Die Künstlerin lieferte eine Show, die lange im Gedächtnis bleiben wird.

Mit nassen Haaren, durchweichten Schuhen und leuchtenden Augen feierten die Besucher jedes Lied, als sei es ein persönliches Geschenk. Es war ein Abend, der bewies: Musik verbindet – auch, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet.

Eine Show mit Gefühl – mitten im Regen

Dua Lipa trat vor ein Publikum, das keine Sekunde zögerte. Während manche im Trockenen blieben, erlebten andere das Konzert mitten im Regen – direkt an der Bühne. Hier war man Teil des Moments, ohne Filter, ohne Abstand.

Ob „Be The One“ oder andere Hits – die Sängerin zeigte vollen Einsatz. Der Regen wurde dabei nicht zum Hindernis, sondern zum Teil der Show. Emotionale Nähe, musikalische Leidenschaft und echte Live-Momente verschmolzen zu einem Erlebnis, das weit über einen gewöhnlichen Konzertabend hinausging.

Nostalgie trifft Gegenwart: Covers und Überraschungen

Ein besonderes Highlight waren die musikalischen Ausflüge in vergangene Jahrzehnte. Mit Cover-Versionen von Liedern wie „99 Luftballons“ und „Moi… Lolita“ schlug Dua Lipa Brücken zwischen Generationen. Die neuen Interpretationen klangen nicht wie Zugaben – sondern wie eigens für diesen Abend geschaffene Momente.

Diese Kombination aus internationalen Popsounds, nostalgischen Melodien und der natürlichen Kulisse aus Regen und Publikum verlieh dem Abend eine fast filmische Atmosphäre.

Ein Live-Erlebnis ohne Barrieren

Was diesen Abend besonders machte, war nicht nur die Musik – sondern das Gefühl von Nähe und Gemeinschaft. Menschen, die sich nicht kannten, sangen gemeinsam. Es wurde gelacht, getanzt und mitgefühlt. Regen war kein Störfaktor – sondern Teil des Ganzen.

Solche Erlebnisse zeigen: Live-Musik kann mehr als nur unterhalten. Sie berührt, sie verbindet – und manchmal überrascht sie auch.

Sprachliche Nähe zum Publikum

Auch in anderen Städten zeigte Dua Lipa, wie sehr sie ihr Publikum schätzt. Bei einem Auftritt in den Niederlanden sang sie ein Lied teilweise auf Niederländisch – zur Begeisterung ihrer Fans. Der spontane Einwurf des bekannten Liedes „Bloed, Zweet en Tranen“ verwandelte die Halle in einen einzigen, emotionalen Chor.

Solche Details machen einen Unterschied – sie schaffen Nähe und bleiben in Erinnerung.

Regen, Rhythmus und Resonanz

Gerade das vermeintlich schlechte Wetter machte den Abend einzigartig. Regen verstärkt Emotionen, macht Erinnerungen greifbarer. Und für viele Konzertbesucher sind genau solche unperfekten Umstände das, was ein Erlebnis perfekt macht.

Wenngleich manche lieber im Trockenen blieben, zeigte sich: Wer vorne blieb, erlebte den wahren Zauber. Ohne Bildschirm, ohne Schutz – einfach nur Musik, Licht, Menschen und Gefühl.

Mehr als nur ein Konzert – ein echtes Erlebnis

Ein Auftritt wie dieser ist kein gewöhnlicher Abend. Es ist eine Erinnerung, die sich festsetzt. Die Bilder – nasse Gesichter, leuchtende Augen, fliegende Haare – erzählen davon. Und wer dabei war, weiß: So etwas vergisst man nicht.

Auch wenn man durchnässt nach Hause kommt – man nimmt mehr mit als nur klamme Kleidung. Man nimmt ein Gefühl mit, das sich nicht beschreiben lässt.

Warum du beim nächsten Mal dabei sein solltest

Wer jemals überlegt hat, ein Konzert wegen des Wetters auszulassen, dem sei gesagt: Gerade solche Abende sind es, die bleiben. Wenn alles anders läuft als geplant, entstehen oft die schönsten Geschichten.

Kein Video, kein Festivalband und kein Social-Media-Beitrag kann dieses Gefühl einfangen. Es sind Erlebnisse, die nur live spürbar sind.

Fazit: Musik kennt keine Wettergrenzen

Dua Lipa bewies, dass ein Konzert mehr sein kann als eine Aneinanderreihung von Liedern. Sie zeigte, wie stark Musik wirken kann – besonders dann, wenn äußere Umstände zur Bühne werden. Die Fans feierten nicht trotz, sondern gerade wegen des Regens.

Ob du mittendrin standest oder beim nächsten Mal dabei sein willst – dieser Abend ist ein Beispiel dafür, wie Live-Musik in Erinnerung bleibt: echt, intensiv und voller Emotionen.

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