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Peinlicher Versprecher im ZDF-Fernsehgarten: Andrea Kiewel sorgt für Lacher

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Ein kleiner Fehler mit großer Wirkung

In der aktuellen Ausgabe des ZDF-Fernsehgartens unterlief Moderatorin Andrea Kiewel ein amüsanter Patzer: Bei der Anmoderation von Schlagersängerin Tanja Lasch vertauschte sie kurzerhand den Nachnamen der Künstlerin – aus „Lasch“ wurde plötzlich „Lesch“. Zwar schien der Fehler in der Live-Sendung zunächst unbemerkt zu bleiben, doch in den sozialen Netzwerken blieb dieser Ausrutscher natürlich nicht lange verborgen.


Reaktionen aus dem Netz

Zahlreiche Zuschauer kommentierten den Namenstausch prompt und machten sich über den sympathischen, aber peinlichen Lapsus lustig. Besonders auf Plattformen wie X (ehemals Twitter) sorgte der Versprecher für viel Spott – allerdings meist auf humorvolle Weise.


Lockerer Umgang mit der Panne

Tanja Lasch selbst nahm die Situation gelassen und bewies Humor. Auch Andrea Kiewel zeigte sich souverän: Sie entschuldigte sich noch während der Sendung für den Fehler und korrigierte sich charmant.


Live ist eben live

Solche kleinen Pannen zeigen: Auch erfahrene Moderatorinnen wie Andrea Kiewel sind nicht vor Versprechern gefeit – besonders bei Live-Sendungen. Doch genau diese kleinen Momente machen das Format für viele Zuschauer authentisch und unterhaltsam.


Kiewel bleibt Kult

Trotz der Namensverwechslung bleibt Andrea Kiewel bei ihren Fans beliebt. Ihre lockere Art, gepaart mit Schlagfertigkeit und Spontaneität, macht sie zu einer festen Größe im deutschen TV. Der „ZDF-Fernsehgarten“ wäre ohne ihre unverwechselbare Moderation kaum denkbar.

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Hartmut Engler spricht offen über gesundheitliche Probleme: PUR-Sänger leidet unter starker Arthrose

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Hartmut Engler, der Frontmann der bekannten deutschen Band PUR, hat in einem Interview erstmals offen über seine gesundheitlichen Probleme gesprochen. Der 62-Jährige leidet an schwerer Arthrose in beiden Knien – und beschreibt das vergangene Jahr als ein „gesundheitliches Horrorjahr“.

Trotz starker Schmerzen stand Engler im Jahr 2023 mit PUR auf der Bühne. Was für das Publikum nach ungebremster Energie aussah, bedeutete für ihn körperlich enorme Anstrengung. Nach jedem Auftritt habe er, so Engler, oft Tränen in den Augen gehabt – vor Erleichterung, aber auch wegen der Schmerzen, die ihm die Shows abverlangten. Letztlich führte die Belastung zu einer Operation an einem seiner Knie, gefolgt von einer Reha.

Seine Partnerin Katrin stand ihm in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Auch die Unterstützung seiner Fans sei für ihn ein großer Rückhalt gewesen. „Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, beruhigt der Sänger seine PUR-Gemeinde – und kündigt gleichzeitig an: „Diesen Sommer rocken wir wieder richtig!“

Um seine Gesundheit besser zu schützen, hat sich Engler auf der Bühne umgestellt. So wird er bei der anstehenden Tournee ein speziell entwickeltes Mikrofon benutzen, das gleichzeitig als Stütze dient – liebevoll „Krückofon“ genannt. Auch ein drehbarer Hocker wird ihm bei bestimmten Songs Erleichterung verschaffen, ohne dass die Show an Qualität verliert.

Die ärztliche Empfehlung, sich weiterhin zu bewegen, nimmt Engler ernst – schließlich kann Bewegung bei Arthrose auch lindernd wirken. Dennoch achtet er künftig stärker auf seine körperlichen Grenzen. Das Ziel: weiter für seine Fans da sein, ohne sich selbst zu überfordern.

Mit seiner offenen Art, über die Erkrankung zu sprechen, setzt Engler ein starkes Zeichen. Er zeigt, dass es auch als Künstler Mut braucht, ehrlich mit eigenen Schwächen umzugehen – und dass man trotz Rückschlägen weitermachen kann.

Für seine Fans ist klar: Hartmut Engler bleibt mit seiner Haltung, seiner Stimme und seiner Lebensfreude ein echtes Vorbild. Und PUR – mit oder ohne Krückofon – bleibt eine Band, die auch 2025 noch Herz und Bühne rockt.

WEINHEIM, GERMANY – JULY 30: Hartmut Engler of PUR performs at Schlosspark Open Air on July 30, 2016 in Weinheim, Germany. (Photo by Simon Hofmann/Redferns)

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