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Pietro Lombardi eskaliert: Unterlassungsklage, Vorwürfe und ein öffentlicher Schlagabtausch mit Sarah Engels!

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Das Drama um Pietro Lombardi und seine Ex-Frau Sarah Engels erreicht eine neue Eskalationsstufe. Der Sänger wehrt sich öffentlich gegen die Vorwürfe, seinen Sohn für Werbung zu missbrauchen, und reagiert auf eine Unterlassungserklärung, die ihm von Sarahs Anwälten zugestellt wurde. In einer emotionalen Instagram-Story nimmt er kein Blatt vor den Mund und schießt scharf gegen seine Ex-Frau.

Von friedlicher Co-Parenting-Beziehung zum öffentlichen Streit

Was einst als friedliche Co-Parenting-Beziehung nach ihrer Trennung begann, ist mittlerweile zu einem erbitterten Rosenkrieg ausgeartet. Sarah Engels und Pietro Lombardi, einst das Traumpaar von „Deutschland sucht den Superstar“, sind sich mittlerweile spinnefeind. Der aktuelle Streit dreht sich um ihren gemeinsamen Sohn Alessio, 9.

Sarah Engels wirft Pietro vor, den Namen ihres Sohnes für Werbezwecke zu missbrauchen – ein Vorwurf, der Pietro zur Weißglut bringt. In einem wütenden Statement auf Instagram kontert der 32-Jährige:

„Ich bin derjenige, der den Neunjährigen nie gezeigt hat. Währenddessen das andere zehn Jahre gemacht haben. Werbung für Kinderspielzeug gemacht haben, sich die Taschen vollgemacht haben… Und jetzt so dastehen wollen, als würden sie nur das Beste und seinen Schutz wollen!“

Pietro: „Ich lasse mir den Mund nicht verbieten!“

Besonders bitter für Pietro: Laut der Unterlassungserklärung soll nicht nur er, sondern auch seine Verlobte Laura Maria Rypa den Namen von Alessio in der Öffentlichkeit nicht mehr erwähnen. Für Pietro ist das ein Unding. „Ich lasse mir doch nicht den Mund verbieten! Mein Sohn ist ein Teil meines Lebens, und ich werde mich nicht von einer Unterlassungserklärung einschüchtern lassen.“

Der Musiker betont weiter, dass ihm das Wohl seines Sohnes immer am Herzen liege und er niemals Geld mit ihm verdient habe. „Das ist eine Schande. Ich habe noch nie einen Cent mit meinem Kind verdient.“

Sarah Engels bleibt still – doch ihre Anwälte sprechen eine klare Sprache

Bisher hat sich Sarah Engels selbst nicht direkt zu den Vorwürfen geäußert. Ihre Anwälte hingegen lassen durchblicken, dass sie die Einhaltung der Unterlassungserklärung strikt durchsetzen werden. Sollte Pietro sich nicht daran halten, drohen hohe Geldstrafen.

Insider aus dem Umfeld der Sängerin berichten, dass Sarah nur das Beste für Alessio wolle und sich daher für seinen Schutz stark mache. Ob der Streit weiterhin auf Social Media ausgetragen wird oder bald vor Gericht landet, bleibt abzuwarten.

Familienkrieg oder PR-Show? Die Fans sind gespalten

Die Öffentlichkeit verfolgt den Streit mit gemischten Gefühlen. Während viele Pietro für seine offene Art feiern, gibt es auch Stimmen, die Sarah Engels Recht geben. Einige Fans vermuten sogar, dass die mediale Aufmerksamkeit beiden zugutekommt – ob beabsichtigt oder nicht.

Eine Twitter-Nutzerin schreibt: „Ich liebe Pietro, aber diesen Streit auf Instagram auszutragen, ist nicht der richtige Weg. Denkt doch mal an das Kind!“ Ein anderer meint: „Endlich jemand, der die Wahrheit ausspricht! Sarah hat jahrelang Werbung mit Alessio gemacht – und jetzt soll Pietro der Böse sein?“

Wie geht es weiter?

Der Konflikt zwischen Pietro Lombardi und Sarah Engels scheint weit entfernt von einer Lösung zu sein. Während Pietro sich weiter gegen die Vorwürfe wehrt, bleibt Sarah Engels standhaft. Ob ein Gericht in diesem Fall einschreiten muss oder es doch noch zu einer außergerichtlichen Einigung kommt, bleibt abzuwarten.

Eines ist sicher: Dieser öffentliche Streit wird noch lange für Schlagzeilen sorgen!

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Messerattacke in Singen: Jugendlicher greift Passanten an und liefert sich Auseinandersetzung mit Polizei

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Ein erschreckender Zwischenfall in der Innenstadt von Singen sorgt für Fassungslosigkeit: Ein 17-jähriger Jugendlicher ging mit einem Messer auf Passanten los, beschädigte Fahrzeuge und widersetzte sich anschließend der Polizei – die Lage eskalierte.

Plötzlicher Gewaltausbruch in der Innenstadt

Der Jugendliche fiel zunächst durch auffällig aggressives Verhalten auf. Er beschädigte mehrere geparkte Fahrzeuge – mit Fäusten, Tritten, einem Stein und schließlich auch mit einem Messer. Als ein 64-jähriger Mann eingreifen wollte und den Jugendlichen ansprach, wurde er selbst zum Opfer: Der Angreifer zog ein Messer und stach zu. Der Mann erlitt eine Verletzung im Bauchbereich, kam aber mit dem Leben davon.

Polizei schreitet ein – Lage eskaliert

Kurz darauf trafen Polizeikräfte am Einsatzort ein. Sie forderten den Jugendlichen mehrmals auf, das Messer fallen zu lassen – doch dieser ignorierte die Befehle. Die Beamten sahen sich gezwungen, Pfefferspray einzusetzen und sogar einen Warnschuss abzugeben, um die Situation zu entschärfen.

Der Angreifer kam erst zu Fall, als er über ein Hindernis stolperte. Beim Sturz verletzte er sich leicht. Auch eine Polizistin erlitt bei der Festnahme leichte Verletzungen. Erst dann konnte der Jugendliche überwältigt und festgenommen werden.

Hinweise auf psychische Ausnahmesituation

Laut Polizei gibt es Anhaltspunkte dafür, dass sich der Jugendliche in einem psychisch belasteten Zustand befand. Er wurde noch am selben Tag in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Hintergründe seines Verhaltens sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Ob der Jugendliche schuldfähig ist, wird nun durch ein psychiatrisches Gutachten geklärt.

Diskussion über Sicherheit und Prävention

Der Vorfall hat in Singen für große Diskussionen gesorgt – insbesondere über die Frage, wie man mit psychisch auffälligen Personen im öffentlichen Raum umgehen sollte. Auch der Umgang der Polizei mit der gefährlichen Situation wird positiv hervorgehoben: Dank ihres schnellen und besonnenen Handelns konnte Schlimmeres verhindert werden.

Der verletzte Passant wurde nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen. Die Stadt Singen zeigt sich schockiert – und zugleich dankbar dafür, dass die Lage nicht noch dramatischer endete.

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