Aktuell
Promi-Töchter im Vergleich: So verdienen Luna, Lilli, Davina und Shania ihr Geld

Während viele Promikinder vom Ruhm ihrer Eltern leben, haben Luna und Lilli Schweiger sowie Davina und Shania Geiss längst begonnen, eigene Karrieren aufzubauen – jede auf ihre Weise.
Die Schweiger-Schwestern: Bodenständig, vielseitig, zielstrebig
Luna (28) und Lilli Schweiger (26), Töchter von Schauspieler und Regisseur Til Schweiger, setzen nicht nur auf die Filmbranche. Zwar waren beide bereits in jungen Jahren in Kino-Produktionen zu sehen, doch ihr Weg geht deutlich weiter.
Luna entschied sich nach der Schule für ein internationales Management-Studium, das sie in Paris, Turin und Berlin absolvierte. Heute verbindet sie wirtschaftliches Know-how mit Medienerfahrung – eine Kombination, die ihr Türen in unterschiedlichen Branchen öffnet.
Lilli, die ebenfalls Erfahrung vor der Kamera gesammelt hat, ging einen handwerklichen Weg: Sie absolvierte eine Ausbildung zur Tischlerin – und zeigt, dass Kreativität auch jenseits des Rampenlichts gefragt ist.
Beide setzen auf solide Bildung, persönliche Entwicklung und einen bodenständigen Umgang mit ihrer Bekanntheit.
Die Geiss-Schwestern: Glamour, Medien und Markenpower
Ganz anders ist der Karriereweg von Davina (22) und Shania Geiss (20), den Töchtern von Unternehmer Robert und Reality-Star Carmen Geiss. Aufgewachsen zwischen Luxusvillen, Yachten und TV-Kameras, sind die Schwestern selbst längst fester Bestandteil der Reality-Welt.
Ihr Einkommen generieren die beiden vor allem durch TV-Auftritte, Social-Media-Kanäle und Kooperationen mit Mode- und Lifestyle-Marken. Als Influencerinnen mit hoher Reichweite sind sie regelmäßig auf Events, in Kampagnen und bei Produktionen zu sehen – stets im Fokus der Öffentlichkeit.
Was sie eint: Ein gutes Gespür für Selbstvermarktung und die Fähigkeit, aus ihrer Bekanntheit Kapital zu schlagen.
Schlag den Star: Showdown der Promi-Kids
Am 7. Juni kam es zum großen Duell bei „Schlag den Star“: Die Schweiger-Schwestern traten gegen die Geiss-Töchter an – mit vollem Körpereinsatz und einem Preisgeld von 100.000 Euro. In einem unterhaltsamen Wettkampf aus Spielen, Geschick und Wissen setzten sich letztlich Davina und Shania durch. Ein TV-Spektakel, das nicht nur für beste Unterhaltung sorgte, sondern auch den unterschiedlichen Lebensstil der Teilnehmerinnen deutlich machte.
Fazit: Unterschiedliche Wege – gleicher Ehrgeiz
Ob auf der Werkbank, im Hörsaal oder auf dem roten Teppich – Luna, Lilli, Davina und Shania zeigen, dass der Weg ins Berufsleben nicht vom Namen abhängt, sondern von Persönlichkeit, Ambitionen und klaren Entscheidungen. Während die einen auf solides Handwerk und Bildung setzen, leben die anderen von Glamour und Medienpräsenz – beide Modelle funktionieren, wenn man es richtig angeht.

Aktuell
„Wirklich abartig“: Carolin Kebekus nimmt Helene Fischer aufs Korn

🔍 Rock gegen Schlagerherz
Helene Fischer (40) ist weiterhin ein Magnet–in der Schlagerwelt und auf großen Bühnen. Doch jüngst wurde sie erneut Zielscheibe prominenter Kritik. Diesmal geht’s um einen ihrer Songs – und die Attacke kommt von keiner Geringeren als Comedienne Carolin Kebekus (45), bekannt für ihre spitze Zunge und politische Witze.
🎙️ „Fragenhagel“ enthüllt klare Abneigung
In dem beliebten Format „Fragenhagel“ beim Radiosender 1LIVE wurde Kebekus gefragt, welches Lied sie am meisten nervt. Ohne zu zögern entfuhr ihr:
„‚Die Tasse Kaffee‘ – diesen Ohrwurm kann ich nicht ab.“ Damit meint sie das Duett von Helene Fischer und Florian Silbereisen aus „Schau mal herein“. Ihr Urteil fiel hart aus: „Der Ohrwurm, das ist wirklich abartig, wie lange das einem im Ohr bleibt.“ Bemerkenswert: Bereits 2015 hatte sie Fischers Megahit „Atemlos durch die Nacht“ zu ihrem „Hasslied Nummer eins“ erklärt.Die Botschaft ist klar: Kebekus bleibt konsequent im Diss gegenüber dem Schlager-Star – auch nach zehn Jahren.
🎯 Mehr Prominente lassen blicken
Kebekus ist nicht allein mit ihrer Kritik. Auch Sängerin Kerstin Ott (43), die mit Fischer das Duett „Regenbogenfarben“ singt, äußerte jüngst, dass zwischen ihr und Fischer keine enge Freundschaft bestünde. Moderatorin Inka Bause (56) wiederum favorisierte lieber Beatrice Egli statt Fischer für ein Duett.
🗣️ Stimmen aus der Community
Social Media lieferte prompt Nachhall:
„Oh Gott, ‚Die Tasse Kaffee‘. Ich versteh dich komplett, Caro.“
Andere Nutzer grenzten ihre Meinung ab:
„Carolin, schau doch mal herein.“
Die Meinungen bleiben gespalten – zwischen Humorverständnis und Ablehnung gegenüber Kebekus’ direkter Art.
🧭 Fazit
Carolin Kebekus bleibt ihrem Stil treu und nimmt Helene Fischer weiterhin aufs Korn – in satirischer Manier, aber mit klaren Grenzen. Ihre provokativen Aussagen zeigen, wie umkämpft der Schlagerhimmel heutzutage ist. Während Kebekus’s Haltung polarisieren mag, bleibt eines sicher: Helene Fischer dominierte und dominiert weiter das Genre – ob geliebt oder gehasst.
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