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„Promis unter Palmen“-Eklat: Yvonne Woelke will Iris Klein verklagen

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Während für Cosimo Citiolo das Abenteuer „Promis unter Palmen“ mit einem Geldsegen endet – er gewann das Finale und nahm stolze 44.200 Euro mit nach Hause – zieht eine andere Teilnehmerin der Realityshow nun juristische Konsequenzen in Betracht.

Yvonne Woelke kündigte gegenüber der BILD an, dass sie rechtliche Schritte gegen Iris Klein einleiten will – wegen Rufmord und übler Nachrede.


„Sie bekommt bald Post von meinem Anwalt“

Yvonne Woelke lässt an Klarheit nichts vermissen:
„Iris wird bald Post von mir bekommen. Mein Anwalt bereitet die Klage bereits seit Monaten vor – und in Thailand hat sie uns nochmal ordentlich Material geliefert.“
Laut Woelke sei das Verhalten von Iris Klein am Set alles andere als harmlos gewesen. Sie spricht von Beleidigungen, gezielten Attacken und sogar einer brennenden Zigarette, die in ihre Richtung geschnippt worden sein soll.


Hintergrund: Die Sache mit Peter Klein

Der Zoff der beiden Frauen ist nicht neu – er geht auf eine private Eskalation zurück. Iris Klein war über 20 Jahre lang mit Peter Klein verheiratet. Die Ehe zerbrach 2023, nachdem sich Peter bei Dreharbeiten zum Dschungelcamp offenbar in Yvonne Woelke verliebte.

Seitdem herrscht zwischen den beiden Frauen Eiszeit – und bei „Promis unter Palmen“ flogen schließlich auch vor laufender Kamera die Fetzen. Iris Klein soll laut Woelke nicht nur schlecht über sie geredet haben, sondern auch das Produktionsteam gegen sie aufgestachelt haben.


Psychische Belastung und Nachspiel

Yvonne betont, dass die Anfeindungen nicht folgenlos für sie blieben. „Ich musste nach den Dreharbeiten sogar zum Psychologen“, erzählt sie. Die Situation habe sich auch nach dem Dreh im Hotel weiter zugespitzt.
Nun will sie all diese Vorfälle gerichtlich aufarbeiten lassen. „Ich übergebe meinem Anwalt alles – er wird das in der Klage zusammenfassen.“


Wie geht es weiter?

Ob und wann es wirklich zur Verhandlung kommt, ist noch offen. Doch eines ist sicher: Der Streit zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein geht auch nach dem Finale der Show in die nächste Runde – diesmal nicht im TV, sondern vor Gericht.

Reality-TV bleibt eben nicht immer nur Unterhaltung – manchmal wird es bitterernst.

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Carmen Geiss zeigt neues Gesicht nach Beauty-OP – Fans geschockt und neugierig zugleich

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Reality-Star Carmen Geiss (59) hat mit einem aktuellen Selfie für Aufsehen gesorgt – doch nicht wegen eines neuen Luxus-Outfits oder einer extravaganten Reise, sondern wegen ihres Gesichts. Die Unternehmerin und TV-Persönlichkeit hat sich einer umfangreichen Schönheitsoperation unterzogen und spricht nun offen über ihre Beweggründe, Ängste – und das überraschende Ergebnis.

Achtstündiger Eingriff – was wurde gemacht?

Kurz vor ihrem 60. Geburtstag entschloss sich Carmen Geiss zu einem kompletten Facelift. Der Eingriff dauerte ganze acht Stunden und wurde von einem Team aus mehreren Ärzten durchgeführt. Dabei ging es nicht nur um kosmetische Straffungen: Auch alte Rückstände von Hyaluron und Silikon, die sie sich in früheren Jahren in die Haut hatte spritzen lassen, wurden entfernt. Laut eigener Aussage hatte sie sich im Laufe der Zeit nicht mehr wohl in ihrer Haut gefühlt. Besonders im Gesicht hatte sich durch die früheren Behandlungen vieles verhärtet und unnatürlich angefühlt.

Carmen spricht davon, dass sich „Verkapselungen“ gebildet hätten – ein Problem, das bei vielen Schönheitsbehandlungen mit Fillern auftreten kann. Die Entfernung dieser Rückstände war für sie ein wichtiger Schritt, um sich wieder „wie sie selbst“ zu fühlen.

Das erste Selfie: Schockmoment oder Mut zur Offenheit?

Das erste Foto nach der OP postete Carmen mutig auf Instagram – ungeschönt und mit sichtbaren Schwellungen. Viele Fans zeigten sich überrascht, einige sogar geschockt. Kommentare wie „Was ist mit ihrem Gesicht passiert?“ oder Vergleiche mit Donatella Versace machten die Runde. Carmen selbst nahm die Vergleiche mit Humor und erklärte, dass sie damit leben könne – immerhin sei sie ehrlich und offen mit dem Thema umgegangen.

Offenheit als Botschaft

In der neuesten Staffel der Doku-Soap „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ gewährt Carmen ganz persönliche Einblicke in ihre OP und die anschließende Heilungsphase. Ihr Ziel: aufklären und ehrlich mit ihren Erfahrungen umgehen. Besonders Frauen, die mit dem Gedanken spielen, sich unters Messer zu legen, möchte sie aufklären. Sie warnt dabei ganz bewusst vor den Folgen, die regelmäßige Filler-Behandlungen mit sich bringen können – und appelliert an den bewussten Umgang mit Schönheitsidealen.

Sie fühlt sich wie 40

Trotz aller Strapazen und Kritik steht für Carmen fest: Die OP war der richtige Schritt. Heute fühlt sie sich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich verjüngt. „Ich sehe aus wie 40 – und so fühle ich mich auch“, sagte sie in einem Interview. Ihren Fans rät sie allerdings, sich gut zu informieren und keine Entscheidung leichtfertig zu treffen.

Carmen Geiss bleibt damit eine der wenigen deutschen Prominenten, die so offen über ihre Schönheitskorrekturen sprechen – und polarisiert damit wie gewohnt.

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