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Raus aus dem Luxus – rein ins Berufsleben

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In der neuen Folge von „Davina & Shania – We Love Monaco“ wird es ernst für Davina Geiss. Vater Robert Geiss hat genug vom Dolce Vita seiner Töchter und fordert, dass sie sich endlich ein eigenes Standbein aufbauen. Die erste große Herausforderung: ein Vorstellungsgespräch bei einer bekannten Immobilienmaklerin in Monaco.


Mode statt Pünktlichkeit

Schon vor dem Termin läuft es alles andere als professionell. Statt sich auf das Gespräch vorzubereiten, geraten Davina und ihre Schwester Shania in eine hitzige Diskussion über ihre Outfits. Während Davina Jogginghosen für „stylisch und angemessen“ hält, sieht Shania das ganz anders. Das Resultat: Die beiden kommen zu spät – keine gute erste Visitenkarte im Berufsleben.


Ausreden und Gähn-Attacken

Beim Gespräch mit Maklerin Angela Kleiber wird es nicht besser. Davina entschuldigt sich halbherzig und schiebt die Verspätung auf „Schulkinder“. Doch richtig peinlich wird es, als sie mitten im Gespräch gleich zweimal gähnt – ausgerechnet bei einer Frau, die berufliches Auftreten und Selbstdisziplin hoch schätzt. Ihre Erklärung, dass sie bei spannenden Gesprächen oft gähnt, sorgt eher für Stirnrunzeln als Verständnis.


Der Weg zur Selbstständigkeit ist steinig

Ob Davina und Shania wirklich bereit für ein eigenständiges Leben sind, bleibt fraglich. Die Szene zeigt, wie groß der Unterschied zwischen Glamourwelt und Berufsrealität sein kann. Der Weg raus aus dem Luxusleben ihrer Eltern wird den Geiss-Töchtern noch einiges abverlangen – vor allem Pünktlichkeit, Professionalität und echte Eigeninitiative.

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Elon Musk: Donald Trump soll in Epstein-Akten auftauchen

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Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump

Elon Musk hat in einem Beitrag auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) behauptet, Donald Trumps Name finde sich in geheim gehaltenen Dokumenten rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Laut Musk sei genau das der Grund, warum die vollständigen Epstein-Akten bis heute nicht veröffentlicht wurden. Er schrieb: „Merkt euch das. Die Wahrheit wird ans Licht kommen.“


Alte Bekanntschaft zwischen Trump und Epstein

Dass Trump Epstein kannte, ist öffentlich bekannt. In den 1990er-Jahren waren beide öfter gemeinsam bei Veranstaltungen zu sehen. Trumps Name tauchte auch in Epsteins Adressbuch und in Flugprotokollen auf – ein Beweis für kriminelle Verwicklungen wurde bisher jedoch nicht erbracht.


Politische Reaktionen auf Musks Aussage

Musks Vorwurf hat politische Wellen geschlagen: Einige demokratische Abgeordnete fordern nun Klarheit vom FBI und Justizministerium. Sie wollen wissen, ob Trumps Name tatsächlich in bisher unveröffentlichten Akten erscheint und ob die Regierung versucht, Informationen zurückzuhalten.


Hintergrund: Persönlicher Konflikt zwischen Musk und Trump

Die Spannungen zwischen Musk und Trump nehmen zu. Auslöser war ein Gesetzesvorschlag der Republikaner, der unter anderem Subventionen für Elektroautos beschneiden würde – ein direkter Angriff auf Musks Unternehmen Tesla. Seither liefern sich beide öffentlich einen Schlagabtausch.


Fazit: Viele Fragen, keine Beweise

Bislang hat Elon Musk keine konkreten Belege für seine Behauptung vorgelegt. Ob seine Aussage neue Enthüllungen auslöst oder lediglich ein weiterer Schachzug im politischen Machtkampf ist, bleibt offen. Klar ist nur: Die Epstein-Akten bleiben ein brisantes Thema – nicht nur für Trump.

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