Aktuell
Robert Geiss im Ausnahmezustand – Panikattacke im Wiener Riesenrad

In der neuesten Folge der Reality-TV-Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ bekommen die Zuschauer Robert Geiss von einer ganz ungewohnten Seite zu sehen: Der sonst so selbstsichere Unternehmer verliert bei einem Familienausflug nach Wien völlig die Nerven – und das alles wegen eines vermeintlich harmlosen Besuchs im weltberühmten Wiener Riesenrad.
Höhenangst statt Familienidylle
Was als entspannter Ausflug mit Ehefrau Carmen (59) und den Töchtern Davina (21) und Shania (20) beginnt, wird für Robert (61) zum absoluten Albtraum. Kaum ist die Gondel in Bewegung, macht sich bei ihm Panik breit. Die Höhe macht ihm schwer zu schaffen – von der spektakulären Aussicht will er nichts wissen. Stattdessen sitzt er auf dem Boden, versucht sich mit Atemübungen zu beruhigen und fragt verzweifelt: „Warum mache ich so eine Scheiße?“

Tochter Davina sorgt für zusätzlichen Stress
Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug, legt Tochter Davina noch nach – im wahrsten Sinne des Wortes: Sie benutzt ihren Vater kurzerhand als Fußablage. Robert reagiert genervt und schießt zurück: „Davina, wenn du damit nicht aufhörst, brech’ ich dir die Beine.“ Auch wenn der Spruch wohl nicht ganz ernst gemeint war, zeigt er, wie sehr Robert in dem Moment an seine Grenzen kommt.
Carmen soll eingreifen
Verzweifelt wendet er sich schließlich an Carmen und bittet sie, das Riesenrad anhalten zu lassen: „Carmen, kannst du bitte regeln, dass der jetzt runterfährt?“ Erst als die Gondel wieder zum Stillstand kommt, scheint sich bei Robert so etwas wie Erleichterung einzustellen.

Ein echter TV-Moment
Die Szene aus dem Wiener Riesenrad entwickelt sich schon jetzt zum Highlight der aktuellen Staffel. Zu sehen ist die Folge montagabends bei RTLZWEI – und sie zeigt: Auch bei den Geissens läuft nicht immer alles glamourös. Manchmal kommt sogar ein Millionär ganz schön ins Schwitzen.

Aktuell
7 befremdliche Tiere, die trotzdem irgendwie niedlich aussehen


Unsere Tierwelt ist voll von Wundern – manche offensichtlich, andere so bizarr, dass sie erst auf den zweiten Blick ihre Faszination entfalten. Einige Tiere erscheinen auf den ersten Blick befremdlich oder gar unansehnlich. Doch bei genauerem Hinsehen offenbart sich nicht nur ihre Bedeutung im Ökosystem, sondern auch eine besondere Form von Schönheit – eine, die durch Funktion, Anpassung und Überleben geprägt ist.
In diesem Beitrag stellen wir acht skurrile Tierarten vor, die trotz (oder gerade wegen) ihres ungewöhnlichen Aussehens beeindrucken – und die Herzen vieler Menschen erobert haben.
1. Blobfisch – der Verkannteste der Tiefsee

Der Blobfisch wurde 2013 auf dem British Science Festival zum „hässlichsten Tier der Welt“ gewählt. Mit seiner gallertartigen, rosafarbenen Gestalt und einem Gesichtsausdruck, der an chronische Unzufriedenheit erinnert, ist er zum Internetphänomen geworden.
Was jedoch oft übersehen wird: Sein merkwürdiges Aussehen ist nur das Ergebnis des enormen Druckunterschieds zwischen seinem natürlichen Lebensraum – 800 bis 1200 Meter unter dem Meeresspiegel – und der Oberfläche. In seiner Tiefe lebt der Blobfisch eher unauffällig und effizient. Eine missverstandene Kreatur mit PR-Problem.
2. Chinesischer Schopfhund – ein Exzentriker unter den Hunden

Der Chinesische Schopfhund zählt zu den auffälligsten Hunderassen der Welt. Mit haarlosem Körper und zotteligem Schopf erinnert er eher an ein Fabelwesen als an einen Schoßhund – und dennoch erfreut er sich wachsender Beliebtheit.
Trotz empfindlicher Haut und hohem Pflegebedarf überzeugt er durch Loyalität, Intelligenz und ein liebevolles Wesen. Nicht nur Haustier, sondern Gesprächsstoff – und Paradebeispiel dafür, dass Andersartigkeit bereichern kann.
3. Sternmull – der Spezialist der Dunkelheit

Sein auffälligstes Merkmal: die 22 fingerartigen Tentakel an seiner Nase. Der Sternmull nutzt dieses hochsensible Tastorgan, um im dunklen Untergrund blitzschnell Beute aufzuspüren – schneller als jedes andere Säugetier.
Mit seiner Fähigkeit, innerhalb von Millisekunden Nahrung zu identifizieren und zu verschlingen, ist er ein echtes Wunderwerk der Evolution – und ein Beweis dafür, dass Schönheit in der Funktion liegen kann.
4. Südlicher Seeelefant – Koloss mit Charakter

Der südliche Seeelefant fällt besonders durch seine rüsselartige Nase auf, die bei Männchen eine beeindruckende Größe erreicht. Dieses anatomische Merkmal dient nicht nur der Balz, sondern auch dem Kampf um Weibchen.
In den kargen, kalten Regionen der Antarktis ist dieser Meeresgigant bestens angepasst. Was für uns befremdlich wirken mag, ist für ihn überlebenswichtig – und Teil einer faszinierenden sozialen Struktur.
5. Streifentenrek – stacheliges Wunder aus Madagaskar

Er wirkt wie eine Mischung aus Igel, Maus und etwas völlig Eigenem: der Streifentenrek. Seine leuchtenden gelben Streifen und die auffälligen Stacheln machen ihn zu einem wahren Blickfang.
Doch seine Stacheln dienen nicht nur der Verteidigung – sie ermöglichen auch eine einzigartige Form der Kommunikation: Durch Reibung erzeugt der Streifentenrek Töne im Ultraschallbereich. Ein kleines Tier mit großer Raffinesse.
6. Nacktmull – hässlich, aber nahezu unverwundbar

Der Nacktmull ist weder pelzig noch charmant im klassischen Sinne. Er lebt unterirdisch, ist haarlos und verfügt über ungewöhnlich große Schneidezähne. Und dennoch: Der Nacktmull fasziniert die Wissenschaft.
Er lebt extrem lange, zeigt kaum Alterungserscheinungen und ist nahezu immun gegen Krebs. Seine Fähigkeit, sich sowohl vorwärts als auch rückwärts blitzschnell in Tunneln zu bewegen, macht ihn zu einem echten Meister der Anpassung.
7. Scotoplanes globosa – die rosa Seegurke der Tiefsee

Scotoplanes globosa, auch als „Seeschweinchen“ bekannt, lebt in den tiefsten Meeresregionen – mehrere Tausend Meter unter der Oberfläche. Ihr gallertartiger Körper, gepaart mit stummelartigen „Beinchen“, wirkt auf viele Menschen skurril bis befremdlich.
Doch ihre Rolle im Ökosystem ist entscheidend: Sie recycelt organisches Material auf dem Meeresboden und trägt damit zur Balance der Tiefsee bei. Eine wichtige Aufgabe – erfüllt mit einzigartigem Stil.
8. Das vermeintlich gewöhnliche Tier mit besonderem Twist
Bild: IMAGO / Panthermedia
Manche Tiere wirken auf den ersten Blick unspektakulär – bis man genauer hinsieht. Sei es durch Tarnung, Verhalten oder Fähigkeiten: Viele unscheinbare Tiere haben beeindruckende Tricks auf Lager. Von Mimikry über chemische Abwehrmechanismen bis hin zur perfekten Anpassung an extreme Lebensräume.
Diese Tiere zeigen uns: Man muss nicht außergewöhnlich aussehen, um außergewöhnlich zu sein.
Fazit

Nicht jedes Tier entspricht dem gängigen Ideal von Schönheit – doch gerade die Ungewöhnlichen führen uns eindrucksvoll vor Augen, wie kreativ und vielfältig die Natur ist. Ob Tiefseebewohner, unterirdischer Architekt oder stacheliger Kommunikationskünstler: Sie alle erfüllen einzigartige Funktionen in ihren jeweiligen Lebensräumen – und verdienen unseren Respekt.
Denn wer genau hinschaut, entdeckt hinter jeder Eigenart eine Geschichte. Und manchmal auch etwas Unerwartet Liebenswertes.
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