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RTL streicht GZSZ aus dem Programm – Das ist der Grund

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Seit über 30 Jahren ist „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ (GZSZ) fester Bestandteil des RTL-Abendprogramms. Doch am Donnerstag, den 13. März 2025, müssen Fans der Kultserie auf ihre gewohnte Dosis Drama verzichten. RTL nimmt die Serie für einen Abend aus dem Programm – und der Grund dafür ist der Fußball.

Europa League statt täglicher Soap-Spannung

Wer sich um 19:40 Uhr auf eine neue GZSZ-Folge freut, wird an diesem Abend enttäuscht. Statt Liebesdramen und Intrigen aus dem Kiez setzt RTL auf Sport und überträgt das Europa-League-Rückspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Ajax Amsterdam.

Anpfiff ist um 18:45 Uhr, die Vorberichterstattung beginnt bereits um 18:30 Uhr.
📺 GZSZ muss daher für einen Abend pausieren.

Nicht nur die Soap ist betroffen: Auch „Alles was zählt“ und das Promi-Magazin „Exclusiv“ mit Frauke Ludowig weichen der Live-Übertragung.

Wann und wo läuft die GZSZ-Folge?

Die gute Nachricht für alle Fans: Die Episode fällt nicht komplett aus, sondern wird nur verlegt.

Bereits am Abend ist die neue Folge im Live-Stream auf RTL+ abrufbar.
Wer lieber im TV schaut, kann die Wiederholung am Freitagmorgen um 9:00 Uhr sehen.

Während Fußballfans also voll auf ihre Kosten kommen, müssen Soap-Liebhaber auf den nächsten Tag ausweichen. Aber keine Sorge – niemand verpasst eine Folge! 🎬📺

Aktuell

Stefan Raab sorgt mit neuer Show für Empörung: Kirchensatire verärgert Zuschauer

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Stefan Raab, einst gefeierter Showmaster, steht aktuell erneut in der Kritik. Seine neueste Fernsehsendung „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL hat mit einer provokanten Spezialausgabe für große Unruhe bei vielen Zuschauern gesorgt. Insbesondere eine satirisch inszenierte „Papstwahl“ brachte viele Menschen auf die Barrikaden – nicht zuletzt gläubige Zuschauer.


„Papstwahl“ wird zur Lachnummer – und zur Kritikfalle

In der umstrittenen Folge trat Raab in einem Outfit auf, das stark an kirchliche Gewänder erinnerte, während das Studiopublikum in rote Kardinalskostüme gesteckt wurde. Die ganze Szenerie sollte offensichtlich humorvoll gemeint sein – doch bei vielen Zuschauern kam sie alles andere als gut an. Besonders in den sozialen Netzwerken hagelte es Kritik.

Ein empörter Kommentar einer Zuschauerin lautete:
„Ich bin Christin und finde das nicht mehr witzig – das geht einfach zu weit. Diese Szene war absolut geschmacklos!“

Auch der mitwirkende Giovanni Zarrella, selbst gläubiger Christ, geriet in den Fokus: Viele fragten sich, wie er sich an einer solchen Inszenierung beteiligen konnte.


„Nicht mehr zeitgemäß“ – Raabs Humor spaltet

Was einst als provokant-frisch galt, wirkt heute auf viele eher überholt. Kritiker werfen Raab vor, dass sein Humor heute oft auf Kosten anderer gehe und nicht mehr mit dem heutigen gesellschaftlichen Feingefühl vereinbar sei. In Zeiten, in denen viele Wert auf Respekt und Sensibilität legen, scheint Raabs altbekannter Zynismus nicht mehr überall gut anzukommen.

Zudem verzeichnete die Sendung zuletzt sinkende Einschaltquoten – ein deutliches Zeichen dafür, dass das Konzept beim Publikum nicht zündet. RTL reagierte bereits und soll das Format vorerst wieder eingestellt haben.


Die Rückkehr des Show-Titans: Missglücktes Comeback?

Nach Jahren der TV-Abstinenz war Stefan Raabs Rückkehr mit großen Erwartungen verbunden. Viele hofften auf die alten Zeiten mit Kultformaten wie „TV total“ oder „Schlag den Raab“. Doch der Funke scheint nicht mehr überzuspringen. Ob Raab mit anderen Ideen an frühere Erfolge anknüpfen kann, ist fraglich – sicher ist jedoch, dass seine aktuelle Show ein sensibles Thema unglücklich inszeniert hat.


Fazit: Zwischen Satire und Respekt – wo sind die Grenzen?

Satire darf vieles – aber muss sie alles dürfen? Diese Frage stellen sich derzeit viele Zuschauer. Der Fall Raab zeigt, wie schnell Unterhaltung zur Provokation werden kann, wenn religiöse oder kulturelle Symbole im Spiel sind. Ein Spagat, der offenbar nicht gelungen ist. Ob und wie Stefan Raab daraus lernt, bleibt abzuwarten.

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