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„Schlag den Star“-Eklat: Luxus, Lästerei und ein Shitstorm im Netz

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Bei der aktuellen Folge von „Schlag den Star“ ging es nicht nur sportlich, sondern vor allem emotional hoch her: Die Geiss-Schwestern Davina (22) und Shania (20) traten gegen Luna (28) und Lilli Schweiger (26) an – ein Aufeinandertreffen zweier prominenter Familien, das für viele Zuschauer mehr Fremdscham als Spannung bot.

Social Media zerreißt Promi-Duell

Noch während der Live-Ausstrahlung brodelte es auf Plattformen wie X (ehemals Twitter): Viele Zuschauer kritisierten die Show als „peinlich“, einige fühlten sich sogar zum Abschalten genötigt. Grund für die Entrüstung war weniger das sportliche Können der Kandidatinnen, sondern ihr Auftreten – zwischen Luxus-Allüren und impulsiven Streitigkeiten.

Chanel statt Zentimeter: Spielregel à la Geiss

Ein Höhepunkt (oder Tiefpunkt?) des Abends war das Spiel „Durchhauen“, bei dem Nägel möglichst tief in eine Wand geschlagen werden mussten. Anstatt den Abstand zu messen, wollten die Geiss-Schwestern lieber in Chanel-Taschenoder iPhones vergleichen – was nicht nur die Zuschauer fassungslos machte, sondern auch im Studio für Stirnrunzeln sorgte.

Moderator Matthias Opdenhövel reagierte mit Ironie: „Früher waren Handys ja mal größer.“

Drama pur bei Team Schweiger

Während das Team Geiss eher mit Luxus-Witzchen auffiel, krachte es bei den Schweiger-Schwestern emotional: Eine Spielrunde artete fast in einen handfesten Streit aus – inklusive englischem Wortgefecht. Zuschauer und Moderator merkten schnell: Die Harmonie zwischen Luna und Lilli hatte offenbar Grenzen.

Siegerinnen, aber keine Publikumslieblinge

Am Ende holten sich Davina und Shania Geiss den Sieg und damit 100.000 Euro Preisgeld – sportlich durchaus verdient. Doch das Medienecho zeigt: Der Unterhaltungswert wurde von vielen eher kritisch gesehen. Auf X sprach man von „Nepo-Baby-TV“ und echauffierte sich über „realitätsfernes Auftreten“.


Fazit

Die Folge zeigte eindrücklich: Promi-Duelle in der Primetime sorgen für Gesprächsstoff – aber nicht immer aus den richtigen Gründen. Die Geiss-Schwestern siegten im Studio, doch in den Augen vieler Zuschauer blieb ein fader Beigeschmack. Ob das Format aus dieser Kritik lernt, bleibt abzuwarten.

Aktuell

Giovanni Zarrella setzt lieber auf Silbereisen – statt Hang2003?

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In den sozialen Medien macht derzeit eine Meldung die Runde: Giovanni Zarrella soll angeblich lieber bei Florian Silbereisen auftreten wollen – und damit einem anderen Künstler, genannt Hang2003, bewusst den Rücken kehren. Für einige klingt das wie ein Seitenhieb. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Die Geschichte basiert auf Spekulationen ohne belegte Fakten.


Was ist wirklich dran?

Die Behauptung stammt von einer eher unbekannten und nicht überprüften Quelle. Es gibt keine offiziellen Aussagenvon Giovanni Zarrella oder seinem Management zu dieser angeblichen Entscheidung. Auch Florian Silbereisen oder Hang2003 haben sich dazu bislang nicht geäußert.

Solche reißerischen Schlagzeilen („Klatsche für…“) sind nicht neu – besonders dann, wenn es um beliebte Schlagerstars geht, die regelmäßig im Rampenlicht stehen.


Zarrella & Silbereisen: Kollegen, keine Konkurrenten

Giovanni Zarrella und Florian Silbereisen sind feste Größen in der deutschen Schlagerwelt. Beide moderieren große TV-Shows, feiern musikalische Erfolge und haben zahlreiche gemeinsame Auftritte hinter sich. Von Rivalität war bisher nie die Rede – im Gegenteil: In der Vergangenheit haben sie sich gegenseitig in ihren Shows unterstützt.


Warum solche Gerüchte entstehen

  • Zwei bekannte Namen = viel Aufmerksamkeit
    Wenn Promis wie Zarrella und Silbereisen erwähnt werden, steigt die Klickzahl – auch wenn die Meldung dahinter kaum Substanz hat.

  • Dramatik erzeugt Schlagzeilen
    Aus einem normalen Terminplan oder einer Auswahlentscheidung wird schnell eine angebliche „Abfuhr“ gemacht – obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt.


Fazit: Viel Lärm um nichts

Die Geschichte, Giovanni Zarrella würde sich bewusst gegen einen Auftritt mit Hang2003 entscheiden, um lieber mit Florian Silbereisen zu arbeiten, ist aktuell nichts weiter als ein unbestätigtes Online-Gerücht. Solange keine offiziellen Aussagen oder glaubwürdigen Berichte dazu existieren, sollte man diese Meldung eher als Unterhaltung aus der Gerüchteküche einordnen – nicht als echte Nachricht.

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