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Schlagerstar Michelle geht 2026 auf ihre letzte Tour – ein Abschied, der unter die Haut geht

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Für viele gehört sie zur Schlagerwelt wie das Amen in der Kirche: Michelle. Seit über 30 Jahren steht sie auf der Bühne, hat unzählige Hits gesungen und Millionen Fans berührt. Jetzt hat die Sängerin bekannt gegeben: 2026 geht sie zum allerletzten Mal auf große Tournee. Danach wird Schluss sein mit Bühnenlicht, Tourbus und Applaus.


Ein bewegtes Leben – und eine mutige Entscheidung

Michelle hat in ihrer Karriere viel erlebt – nicht nur musikalisch, sondern auch privat. Sie stand ganz oben, fiel tief, kämpfte sich zurück. In Interviews sprach sie offen über schwere Zeiten, darunter auch einen Suizidversuch im Jahr 2004. Doch genau das macht sie für viele so besonders: Sie war immer ehrlich, nie perfekt, aber echt.

Nun also der große Schlussakkord. Mit ihrer Abschiedstournee unter dem Titel „Flutlicht – Die Tour 2026“ verabschiedet sich Michelle bewusst von der großen Bühne. Ihre Begründung: Es ist der richtige Moment. Sie möchte gehen, solange es sich noch gut anfühlt – bevor es Routine wird oder zur Last.


Das letzte große Bühnenprojekt: „Flutlicht“

Begleitet wird die Tour von ihrem gleichnamigen letzten Album „Flutlicht“, das schon 2024 erschienen ist. Darauf verarbeitet Michelle viele persönliche Erlebnisse – man hört ihr an, dass diese Songs mehr sind als nur Musik. Sie sind ein Rückblick, ein Abschluss und ein Dankeschön an ihre Fans.

Die Lieder erzählen von Schmerz, Liebe, Stärke und dem Gefühl, wieder aufzustehen. Besonders Songs wie „So oder so“ und „Falsch dich zu lieben“ gehen unter die Haut. Michelle zeigt: Sie ist nicht nur eine Stimme, sie ist eine Geschichte.


Die Tournee – ein letztes großes Wiedersehen

Ab Januar 2026 wird Michelle durch Deutschland touren – mit Stationen in Städten wie Berlin, Köln, Hamburg, Leipzig, Stuttgart, Frankfurt und vielen mehr. Auch in Wien wird sie noch einmal auf der Bühne stehen.

Die Konzerte sollen alles andere als ein Abschied mit Wehmut sein – im Gegenteil: Michelle will feiern. Mit ihren Fans. Mit Musik. Mit ganz viel Gefühl. Natürlich gibt es ihre größten Hits zu hören – von „Wer Liebe lebt“ bis „Idiot“ – aber eben auch ihre neuen, sehr persönlichen Songs.

Die Bühne wird nicht überladen, sondern emotional inszeniert. Keine pompöse Abschiedsshow, sondern ein echtes Live-Erlebnis, das ihre Karriere würdigt – so, wie sie war: intensiv, leidenschaftlich, voller Ecken und Kanten.


Warum jetzt der Schlussstrich?

Michelle sagt selbst: „Ich will aufhören, solange ich aufrecht gehen kann – nicht dann, wenn es nicht mehr passt.“ Es sei ein Abschied auf eigenen Wunsch, nicht aus Zwang. Sie möchte loslassen, bevor andere sagen: „Jetzt ist’s aber gut.“ Das verdient Respekt – denn es zeigt, wie viel ihr an ihrer Kunst liegt.

Und wer weiß? Vielleicht ist das Bühnenlicht aus, aber Michelle wird sicher auch danach nicht ganz verschwinden. Ihre Musik bleibt – genau wie die Erinnerungen, die sie bei so vielen Menschen hinterlässt.


Fazit: Eine Ära geht zu Ende – aber mit Würde und Herz

Mit ihrer letzten Tournee verabschiedet sich Michelle von der großen Bühne – aber nicht von ihren Fans. Sie sagt „Danke“ mit einer Show, die ganz ihr Stil ist: ehrlich, gefühlvoll, nahbar. Wer sie noch einmal live erleben möchte, hat 2026 die letzte Gelegenheit dazu. Danach heißt es: Bühne frei für neue Kapitel – aber die Schlagerwelt wird sie vermissen.

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Mutter verzweifelt: „Mein Sohn darf seine Fatbike nicht in der Schule aufladen – aber wie soll er dann zur Schule kommen?“

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Für viele Schülerinnen und Schüler gehört das Fatbike inzwischen ganz selbstverständlich zum Schulweg. So auch für den 16-jährigen Jay, der täglich rund acht Kilometer pro Strecke mit seinem elektrischen Fatbike zurücklegt. Doch eine neue Maßnahme seiner Schule sorgt nun für heftige Diskussionen in der Familie und unter den Eltern: Das Aufladen von Fatbikes auf dem Schulgelände ist ab sofort verboten.


Eltern wehren sich gegen Sicherheitsmaßnahme

Jays Mutter Amy zeigt sich fassungslos über die Entscheidung der Schule.

„Was soll mein Sohn denn jetzt machen? Eine Ersatzbatterie im Rucksack mitnehmen?“ fragt sie sich.

Die Schulleitung begründet das Verbot mit Sicherheitsbedenken. In einem Elternbrief erklärt der Direktor, dass viele Fatbike-Akkus nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Es habe eine Zunahme von Zwischenfällen gegeben – darunter überhitzte oder sogar brennende Akkus.


Fatbike als notwendiges Verkehrsmittel

Amy ist nicht die einzige Mutter, die sich sorgt. In der Eltern-WhatsApp-Gruppe ist das Thema seit Tagen das einzige Gesprächsthema. Für Amy ist das Verbot besonders problematisch, denn ihr Sohn kann nicht einfach auf ein normales Fahrrad umsteigen:

„Er hatte eine Knieverletzung. Das Fatbike ist die einzige Möglichkeit für ihn, selbstständig zur Schule zu kommen. Das ist kein Luxus, das ist notwendig.“


Ein gesellschaftlich wachsendes Problem

Auch der Fahrradverband kennt das Problem.

„Immer mehr Schulen haben mit der wachsenden Beliebtheit von E-Bikes und Fatbikes zu kämpfen“, heißt es.

Einerseits wolle man nachhaltige Mobilität fördern, andererseits bergen billige Akkus echte Risiken. Der Verband plädiert für klare Regeln und bessere Aufklärung.

„Ein Verbot löst das Problem nicht – es schafft nur Frust.“


Infrastruktur statt Verbote

Einige Eltern kritisieren, dass die Schule sich zu einfach macht. Sie fordern eine sichere Ladestation statt eines generellen Verbots.

„Andere Schulen kriegen das auch hin“, sagt Amy.

Ihr Vorschlag: Einen abgeschlossenen Raum einrichten, in dem E-Bikes und Fatbikes unter Aufsicht sicher geladen werden können – so wird Sicherheit gewährleistet, ohne die Schülerinnen und Schüler zu bestrafen.


Ein widersprüchliches Umweltverständnis

Für Amy ist die Entscheidung auch inhaltlich fragwürdig.

„Es wird ständig über Nachhaltigkeit gesprochen – und jetzt soll ich meinen Sohn mit dem Auto bringen? Wie passt das zusammen?“

Sie kritisiert, dass die Schule zu wenig den Dialog mit den Eltern sucht und wenig Bereitschaft zeigt, nach praktischen Lösungen zu suchen.


Wechsel der Schule als letzter Ausweg?

Die Situation ist für Amy mittlerweile so belastend, dass sie darüber nachdenkt, Jay auf eine andere Schule zu schicken.

„Warum muss es so weit kommen? Warum redet man nicht mit uns?“ fragt sie enttäuscht.

Sie fühlt sich nicht ernst genommen und wirft der Schule mangelnde Verantwortung vor.


Fatbikes und Regeln – wie geht es weiter?

Dieser Fall zeigt: Die Diskussion rund um Elektromobilität an Schulen steckt noch in den Kinderschuhen. Während Jugendliche längst auf E-Bikes und Fatbikes setzen, fehlt es Schulen und Behörden oft an Infrastruktur und klaren Regelungen.

Amy wünscht sich, dass ihr Beispiel zum Nachdenken anregt – und dazu beiträgt, dass moderne Mobilität nicht auf dem Rücken von Schülern und Eltern ausgebremst wird.

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