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Schock um Carmen Geiss: Krankenhaus-Drama in Österreich

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Ein Familienausflug wird zur Nervenprobe – Carmen Geiss kämpft mit schweren Schmerzen, ihre Familie bangt um ihr Leben

Was als entspannter Kurzurlaub begann, endete beinahe in einer medizinischen Notlage: Carmen Geiss musste während einer Österreich-Reise plötzlich ins Krankenhaus eingeliefert werden – mit akuten Schmerzen und Verdacht auf eine schwere Erkrankung. Die dramatischen Stunden versetzten nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Fans in große Sorge. Erst nach bangen Momenten gab es eine erste Entwarnung.

Familienidylle auf Schloss Schmida – bis der Ernstfall eintritt

Die Geissens hatten sich für ein paar Tage Auszeit entschieden. Ziel: das malerische Schloss Schmida in Niederösterreich. Umgeben von Natur und historischen Kulissen wollten Carmen, Robert, Davina und Shania einfach abschalten und Familienzeit genießen. Alles schien perfekt – sonnige Bilder auf Instagram zeigten eine ausgelassene Stimmung.

Doch wie schnell sich das Blatt wenden kann, zeigte sich in der Nacht nach einem Ausflug: Carmen Geiss klagte plötzlich über extreme Magenkrämpfe. Die Symptome waren so heftig, dass sie kaum noch aufrecht stehen konnte. Tochter Davina und Ehemann Robert handelten sofort – Carmen wurde in eine Klinik nach Wien gebracht.

Panik, Tränen, Unsicherheit – die Familie steht unter Schock

Die Ungewissheit war für alle Beteiligten kaum zu ertragen. Besonders Davina Geiss zeigte sich emotional erschüttert. Während sie ihre Mutter begleitete, schilderte sie offen ihre Ängste – von einem möglichen Tumor bis zu inneren Entzündungen war alles im Gespräch. Auch Robert Geiss, der zunächst auf Schloss Schmida verblieb, ließ sich regelmäßig updaten. „Papa kann ohne Mama einfach nicht funktionieren“, sagte Davina später in einem Interview – halb scherzhaft, halb erschütternd ehrlich.

Die Sorge war so groß, dass man zeitweise mit dem Schlimmsten rechnete. Die behandelnden Ärzte entschieden sich für eine stationäre Aufnahme, um alle nötigen Tests durchführen zu können.

Die Diagnose bringt Erleichterung – Gallensteine statt schwerer Erkrankung

Zunächst stand der Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung im Raum – eine gefährliche Diagnose, die intensive medizinische Betreuung erfordert hätte. Doch nach eingehender Untersuchung die Entwarnung: Es handelte sich um Gallensteine, die eine starke Entzündung ausgelöst hatten.

Die Gallenblase wurde entfernt, der Eingriff verlief komplikationslos. Carmen zeigte sich bereits kurz nach der Operation wieder deutlich erholt. Auf Instagram meldete sie sich mit einem Lächeln zurück und bedankte sich bei ihren Fans für die vielen Genesungswünsche.

Die Familie hält zusammen – und zeigt ihre emotionale Seite

Während des Krankenhausaufenthalts wurde eines klar: Die Geissens mögen oft als schillernde TV-Familie mit Luxusimage auftreten, doch hinter dem Glamour steckt ein echtes, eng verbundenes Familienleben. Robert Geiss, der oft als Macho mit flotten Sprüchen auftritt, war sichtbar angeschlagen. Seine Fürsorge und seine Besorgnis machten deutlich, wie sehr er an Carmen hängt.

Auch die Schwestern Davina und Shania rückten noch enger zusammen. Für einen Moment rückte der Trubel des Reality-TV in den Hintergrund – was zählte, war allein die Gesundheit der Mutter.

Ein kurzer Blick zurück: Roberts eigener kleiner Nervenzusammenbruch

Kurioserweise hatte sich bereits Stunden vor dem Drama eine andere, wenn auch vergleichsweise harmlose, Krisenszene abgespielt. Beim Besuch des berühmten Wiener Praters wagte sich Robert trotz Höhenangst auf das Riesenrad – und bereute es sofort. In Panik hockte er sich auf den Boden der Kabine, meditierte und flehte Carmen um Hilfe an. Diese nahm es mit Humor – doch mit dem späteren Ernst der Lage bekam der Zwischenfall eine neue Dimension.

Zurück ins Leben – mit Dankbarkeit und Humor

Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus konnten die Geissens ihren Urlaub – etwas ruhiger – fortsetzen. Carmen erholte sich schnell, und die Familie versuchte, zur Normalität zurückzukehren. Mit gewohntem Witz dokumentierte sie Roberts Höhenangst-Erlebnis und bedankte sich bei ihrem medizinischen Team.

Doch auch wenn wieder gelacht wird, bleibt der Schock in Erinnerung. Die ganze Familie wurde daran erinnert, wie schnell sich das Leben verändern kann – und wie wertvoll Zusammenhalt und Gesundheit wirklich sind.

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Familienkrach bei den Wollnys: Zerwürfnis zwischen Loredana und Calantha eskaliert

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In der sonst so medienpräsenten Großfamilie Wollny scheint es hinter den Kulissen mächtig zu brodeln. Im Mittelpunkt des aktuellen Familienstreits stehen die beiden Schwestern Loredana und Calantha Wollny. Der Konflikt, der bereits seit geraumer Zeit schwelt, hat nun eine neue Eskalationsstufe erreicht – ausgelöst durch tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten und öffentlich gemachte Vorwürfe.

Streit ums Kind: Cataleyas Adoption sorgt für Zündstoff

Die Spannungen begannen schon vor zwei Jahren, als Cataleya – die Tochter von Calantha – offiziell von ihrer Großmutter Silvia Wollny adoptiert wurde. Diese Entscheidung traf offenbar nicht auf Zustimmung bei Calantha, die sich hintergangen fühlt. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und behauptet, das Sorgerecht sei ihr auf unfaire Weise entzogen worden. Besonders schwer wiegt für sie die Aussage von Loredana, die öffentlich erklärte: „Ihre Tochter? Sie hat keine Tochter!“ – ein Satz, der Calantha tief getroffen haben muss.

In einer Instagram-Story wehrte sich Calantha gegen diese Darstellung. Sie betonte, dass sie in den letzten Jahren sehr wohl als Mutter für Cataleya da gewesen sei – auch wenn das familiäre Umfeld es anders darstelle. Besonders eine Zeit im Krankenhaus, in der sie allein mit ihrer Tochter war, hebt sie als Beweis für ihre Fürsorge hervor.

Kulturelle Differenzen: Calanthas Kritik sorgt für Empörung

Doch damit endete der Streit nicht. Zusätzlichen Zündstoff lieferte Calantha mit kritischen Äußerungen über die Beschneidung von Loredanas Sohn Aurelio. In einer Instagram-Fragerunde bezeichnete sie den Eingriff als „Verstümmelung“ – eine Aussage, die in der Familie nicht nur als persönlicher Angriff, sondern auch als mangelnder Respekt gegenüber der muslimischen Tradition verstanden wurde.

Familienoberhaupt Silvia Wollny reagierte umgehend. In einem deutlichen Social-Media-Statement stellte sie klar, dass Respektlosigkeit und Undankbarkeit keinen Platz in der Familie hätten. Besonders betonte sie, dass man sich nicht „Mutter“ nennen dürfe, wenn man andere permanent angreife und öffentlich diffamiere.

Eine Versöhnung? Fraglich

Die Spannungen zwischen Calantha und dem Rest der Familie Wollny scheinen aktuell unüberwindbar. Öffentlich ausgetragene Konflikte, persönliche Vorwürfe und sensible Themen wie Kindeserziehung und Religion haben die Wogen hochschlagen lassen. Eine Aussöhnung wirkt derzeit eher unwahrscheinlich.

Was einst als TV-Familienidyll begann, hat sich zu einem familiären Zerwürfnis entwickelt, das nun auf Social Media ausgetragen wird – sehr zur Besorgnis vieler Fans, die sich eine Rückkehr zur Harmonie wünschen.

Ob es für Calantha und ihre Familie noch eine gemeinsame Zukunft gibt, bleibt offen. Doch eins steht fest: Der Haussegen bei den Wollnys hängt derzeit schief – und das sehr öffentlich.

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