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Schwestern-Duell der Extraklasse bei „Schlag den Star

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Am Samstagabend wurde bei „Schlag den Star“ ordentlich gekämpft – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die Geissens-Töchter Davina (22) und Shania (20) traten gegen die Schweiger-Schwestern Luna (28) und Lilli (26) an. Beide Teams lieferten sich ein intensives Duell – am Ende gingen die Geissens als Siegerinnen hervor und sackten 100.000 Euro ein.


Starker Start für die Schweigers

Zu Beginn dominierten Luna und Lilli das Spielgeschehen. Sie lagen schnell deutlich vorn, wirkten konzentriert und sportlich überlegen. Im Regen-Fußballspiel zeigte Luna vollen Körpereinsatz – Kommentator Ron Ringguth war begeistert und meinte sogar, viele Männer könnten sich da eine Scheibe abschneiden.


Zoff unter Schwestern

Doch je länger das Spiel dauerte, desto deutlicher wurde: Auch unter Geschwistern knallt’s mal. Luna und Lilli gerieten bei einem Spiel ordentlich aneinander – lautstark und emotional. Auch bei den Geissens gab’s kurzzeitig Spannungen, doch sie rissen sich schnell zusammen.


Die Geissens drehen auf

Ab der Spielmitte holten Davina und Shania auf. Mit cleverem Spiel, starker Teamarbeit und einem wachen Köpfchen konnten sie die Führung übernehmen. Besonders in Quiz- und Geschicklichkeitsspielen glänzten sie – und arbeiteten sich Stück für Stück zum Sieg vor.


Finalspiel bringt die Entscheidung

Erst ganz zum Schluss, im 14. Spiel, wurde alles entschieden. Kurz nach ein Uhr nachts war es dann offiziell: Die Geissens gewinnen mit einem Punktestand von 70:35. Der Koffer mit dem Preisgeld gehört ihnen.


Stolze Familien im Publikum

Mit dabei im Publikum: Robert Geiss, der mit viel Stolz (und gewohnt großer Klappe) seine Töchter anfeuerte. Carmen fehlte, dafür war seine Schwester Martina an seiner Seite. Auch Til Schweiger und Ex-Frau Dana unterstützten ihre Mädels.


Fazit

Ein Abend voller Emotionen, Wettkampf und echtem Schwestern-Spirit. Die Geissens haben gezeigt, dass sie nicht nur Reality-TV, sondern auch knallharte Gameshow können – und am Ende wurde der Einsatz mit einem dicken Batzen Geld belohnt.

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„Wirklich abartig“: Carolin Kebekus nimmt Helene Fischer aufs Korn

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🔍 Rock gegen Schlagerherz

Helene Fischer (40) ist weiterhin ein Magnet–in der Schlagerwelt und auf großen Bühnen. Doch jüngst wurde sie erneut Zielscheibe prominenter Kritik. Diesmal geht’s um einen ihrer Songs – und die Attacke kommt von keiner Geringeren als Comedienne Carolin Kebekus (45), bekannt für ihre spitze Zunge und politische Witze.

🎙️ „Fragenhagel“ enthüllt klare Abneigung

In dem beliebten Format „Fragenhagel“ beim Radiosender 1LIVE wurde Kebekus gefragt, welches Lied sie am meisten nervt. Ohne zu zögern entfuhr ihr:
„‚Die Tasse Kaffee‘ – diesen Ohrwurm kann ich nicht ab.“ Damit meint sie das Duett von Helene Fischer und Florian Silbereisen aus „Schau mal herein“. Ihr Urteil fiel hart aus: „Der Ohrwurm, das ist wirklich abartig, wie lange das einem im Ohr bleibt.“ Bemerkenswert: Bereits 2015 hatte sie Fischers Megahit „Atemlos durch die Nacht“ zu ihrem „Hasslied Nummer eins“ erklärt.Die Botschaft ist klar: Kebekus bleibt konsequent im Diss gegenüber dem Schlager-Star – auch nach zehn Jahren.

🎯 Mehr Prominente lassen blicken

Kebekus ist nicht allein mit ihrer Kritik. Auch Sängerin Kerstin Ott (43), die mit Fischer das Duett „Regenbogenfarben“ singt, äußerte jüngst, dass zwischen ihr und Fischer keine enge Freundschaft bestünde. Moderatorin Inka Bause (56) wiederum favorisierte lieber Beatrice Egli statt Fischer für ein Duett.

🗣️ Stimmen aus der Community

Social Media lieferte prompt Nachhall:

„Oh Gott, ‚Die Tasse Kaffee‘. Ich versteh dich komplett, Caro.“
Andere Nutzer grenzten ihre Meinung ab:
„Carolin, schau doch mal herein.“

Die Meinungen bleiben gespalten – zwischen Humorverständnis und Ablehnung gegenüber Kebekus’ direkter Art.


🧭 Fazit

Carolin Kebekus bleibt ihrem Stil treu und nimmt Helene Fischer weiterhin aufs Korn – in satirischer Manier, aber mit klaren Grenzen. Ihre provokativen Aussagen zeigen, wie umkämpft der Schlagerhimmel heutzutage ist. Während Kebekus’s Haltung polarisieren mag, bleibt eines sicher: Helene Fischer dominierte und dominiert weiter das Genre – ob geliebt oder gehasst.

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