Connect with us

Aktuell

Shania Geiss begeistert in Italien – Luxus, Mode und Kritik am süßen Leben

Avatar-Foto

Published

auf

Glamour-Auftritt in Portofino

Shania Geiss, die 19-jährige Tochter der bekannten Millionärsfamilie Geiss, hat mit einem neuen Instagram-Post wieder einmal für Aufsehen gesorgt. Während eines Zwischenstopps im idyllischen Portofino in Italien posierte sie selbstbewusst vor einem Restaurant – gekleidet in ein auffälliges, kurzes Mini-Korsettkleid, das ihren eleganten Stil unterstreicht.

„Dolce far niente“ – Das süße Nichtstun

Die Bildunterschrift zu ihrem Post lautete „Dolce far niente“, was auf Deutsch „das süße Nichtstun“ bedeutet. Damit zelebriert sie den entspannten Lebensstil, den sie gemeinsam mit ihrer Familie in Italien genießt – ganz im Zeichen von Sonne, Luxus und Genuss.

Fanliebe und Kritik in den Kommentaren

Viele ihrer Follower sind begeistert und überhäufen Shania mit Komplimenten. Kommentare wie „Du siehst aus wie ein Engel“ oder „göttlich“ finden sich zahlreich unter dem Bild. Doch nicht alle sind nur positiv gestimmt – einige kritische Stimmen werfen ihr vor, ein Leben auf Kosten ihrer Eltern zu führen, ohne selbst Verantwortung zu übernehmen oder zu arbeiten.

Unbeeindruckt von der Kritik

Shania scheint sich davon allerdings nicht beirren zu lassen. Sie strahlt auf dem Foto vor Selbstbewusstsein und macht deutlich, dass sie sich ihr Dolce-Vita-Gefühl nicht nehmen lässt. Gemeinsam mit ihrer Familie genießt sie weiterhin den Sommer an der italienischen Küste – Luxus, Sonne und Stil inklusive.

Aktuell

Tragischer Unfall bei Köln: Auto erfasst Gruppe von Grundschülern – ein Kind in Lebensgefahr

Avatar-Foto

Published

auf

Ein schwerer Verkehrsunfall erschütterte am Mittwochmittag die Stadt Hürth bei Köln: Ein 20-jähriger Autofahrer erfasste mit seinem BMW eine Gruppe von Grundschulkindern, die gerade eine Straße überquerten. Drei Kinder wurden dabei verletzt, eines von ihnen schwebt laut Angaben der Polizei in Lebensgefahr. Auch ein Betreuer wurde schwer verletzt.

Unfall in der Mittagszeit – Polizei geht von tragischem Unglück aus

Der Unfall ereignete sich gegen 12:15 Uhr auf der Frechener Straße an der Kreuzung zur Theresienhöhe. Die Kindergruppe befand sich offenbar auf dem Weg zurück zur Schule oder zu einer Freizeitaktivität, als der Wagen die Fahrbahn kreuzte. Der Fahrer des BMW, ein 20 Jahre alter Mann, war laut Polizeiangaben allein im Auto unterwegs.

Wie genau es zu dem Zusammenstoß kam, ist bislang noch unklar. Die Polizei betont, dass derzeit keine Hinweise auf eine vorsätzliche Tat vorliegen. Vielmehr deuten die bisherigen Ermittlungen auf einen Unfall hin. Der genaue Ablauf wird nun durch die Verkehrsunfallermittler des Rhein-Erft-Kreises untersucht. Spuren auf der Fahrbahn wurden bereits von Einsatzkräften gesichert.

Großeinsatz der Rettungskräfte – zwei Hubschrauber im Einsatz

Die Verletzten wurden umgehend medizinisch versorgt. Aufgrund der Schwere der Verletzungen kamen zwei Rettungshubschrauber zum Einsatz, um eine schnellstmögliche Behandlung in umliegenden Kliniken zu gewährleisten. Besonders kritisch ist der Zustand eines der Kinder, das laut ersten Informationen lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hat.

Auch ein Mann, der sich mit der Gruppe bewegte – vermutlich ein Aufsichtsperson oder Lehrer – wurde schwer verletzt. Ob noch weitere Personen betroffen sind, war zum Zeitpunkt der Berichterstattung nicht abschließend geklärt.

Polizei bittet um Zeugenhinweise

Die Polizei hat den Unfallort weiträumig abgesperrt und bittet Zeugen, sich zu melden. Der betroffene Straßenabschnitt war für mehrere Stunden voll gesperrt. Anwohner und Passanten zeigen sich geschockt von dem Vorfall, der sich mitten am Tag auf einer belebten Straße ereignete.

Was bleibt, ist die Sorge

Die Stadt Hürth steht nach diesem Unglück unter Schock. Für die Angehörigen und die betroffenen Kinder beginnt nun eine schwere Zeit. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen auf Hochtouren. Der Vorfall zeigt erneut, wie schnell sich tragische Situationen im Straßenverkehr entwickeln können – selbst an Orten, an denen man sich sicher wähnt.

Mehr lesen

Im Trend