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Shania Geiss sorgt mit Stiefel-Look für Aufsehen – und reagiert prompt auf Kritik

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Monaco, Juni 2025 – Shania Geiss, Tochter der bekannten TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss, steht erneut im Rampenlicht – diesmal wegen eines gewagten Outfits, das bei ihren Followern für ordentlich Gesprächsstoff sorgt. Auf Instagram postete die 20-Jährige kürzlich ein Foto, auf dem sie sich in einem Minirock und kniehohen Stiefeln präsentiert – ein Look, der heiß diskutiert wird. Während viele Fans sie für ihren selbstbewussten Stil feiern, hagelt es auch Kritik. Doch Shania bleibt nicht still – sie meldet sich direkt zu Wort.

Stilvoll oder unpassend? Die Meinungen gehen auseinander

Auf dem Bild zeigt sich Shania Geiss, wie so oft, topgestylt vor luxuriöser Kulisse – vermutlich auf einer Yacht oder in einer mediterranen Urlaubsregion. Das Outfit: ein kurzer Rock, bauchfreies Top und auffällig hohe Stiefel. Besonders Letztere sorgten für kontroverse Kommentare. Viele fragten sich: „Stiefel bei 30 Grad?“ oder spotteten: „Da müssen die Füße doch kochen!“

Ein User schrieb: „Die Stiefel sehen toll aus, aber passen eher in den Herbst als in den Sommerurlaub.“ Ein anderer kommentierte süffisant: „Das sieht aus wie eine Mischung aus Strand und Fashion Week – etwas zu viel gewollt.“

Zwischen Spott und Bewunderung

Doch nicht alle Reaktionen fielen negativ aus. Viele ihrer treuen Fans lobten den Look als mutig, extravagant und absolut passend für eine junge Frau, die sich gern modisch ausprobiert. Kommentare wie „Shania, du bist einfach eine Fashion Queen“ oder „Du ziehst dein Ding durch, und das ist gut so“ zeigen, dass sie für ihren Stil auch viel Zuspruch bekommt.

Trotzdem: Die öffentliche Diskussion ließ nicht lange auf sich warten – und Shania blieb nicht stumm.

Shania reagiert gelassen – aber deutlich

In einer Story äußerte sich die Millionärstochter nun selbst zu den hitzigen Kommentaren. Sie machte klar, dass sie ihren Stil bewusst wählt und nicht für jeden gefallen will:
„Ich trage, worin ich mich wohlfühle. Wer das nicht mag, muss ja nicht hinschauen.“

Dabei ließ sie durchblicken, dass sie solche Reaktionen inzwischen gewohnt ist – und gelernt hat, mit Kritik umzugehen. „Man kann es sowieso nie allen recht machen“, so ihre klare Ansage.

Mode mit Message?

Ob kalkulierte Provokation oder einfach Spaß an Mode – Shania Geiss zeigt: Sie steht zu sich, zu ihrem Stil und zur Öffentlichkeit, die mit dem Namen Geiss untrennbar verbunden ist. Dass sie dabei polarisiert, scheint sie nicht zu stören – im Gegenteil: Vielleicht gehört genau das längst zu ihrer Markenstrategie.


Fazit:
Shania Geiss zeigt erneut, dass sie kein „Promi-Küken“ mehr ist, sondern eine junge Frau mit eigener Meinung und Stilbewusstsein. Kritik? Die nimmt sie sportlich – und setzt selbstbewusst ein Statement: Wer auffällt, muss auch einstecken können. Und Shania? Die bleibt ganz cool – selbst in heißen Stiefeln.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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