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Shania Geiss verliebt – und die Eltern angeblich „nicht begeistert“

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Shania Geiss, die Tochter des wohl bekanntesten Millionärspaares Deutschlands, sorgt mal wieder für Schlagzeilen – diesmal jedoch nicht wegen teurer Outfits oder Jetset-Urlauben, sondern wegen ihrer neuen Liebe. Die 20-Jährige hat bestätigt, dass sie mit einem jungen Mann liiert ist, der nicht gerade dem typischen Bild eines Schwiegersohns entspricht. Statt schicker Designeranzüge trägt er Tattoos, Lederjacken und hat den Ruf eines echten Partyboys.

Liebes-Outing in Monaco

Die offizielle Bestätigung der Beziehung kam nicht etwa über ein Interview oder einen Social-Media-Post, sondern ganz glamourös bei einem Event in Monaco. Dort tauchte Shania Hand in Hand mit ihrem neuen Freund auf – die beiden wirkten verliebt, entspannt und sehr vertraut. Für viele war das der erste öffentliche Auftritt des Paares, und natürlich blieb dieser nicht unbemerkt.

Der Freund: wild, tätowiert – und kein Unbekannter

Der neue Mann an Shanias Seite ist kein unbeschriebenes Blatt. In Influencer-Kreisen und auf Partys in Europa ist er bekannt – allerdings eher als Draufgänger, als ruhiger Gentleman. Mit seinem auffälligen Look und seinem Ruf als Partygänger hebt er sich stark vom üblichen Umfeld der Familie Geiss ab, was bereits für einige Diskussionen unter Fans und Medien gesorgt hat.

Carmen und Robert: zurückhaltend oder alarmiert?

Bislang äußerten sich Robert und Carmen Geiss nicht offiziell zu der Beziehung ihrer Tochter. Doch wer die Geissens kennt, weiß: Die beiden sind zwar locker, aber bei ihren Töchtern auch sehr beschützend. Ob sie begeistert sind von Shanias neuer Liebe, darf zumindest bezweifelt werden. In Fankreisen und Kommentarspalten wird bereits spekuliert, wie lange es dauern wird, bis die Eltern einschreiten – oder ob sie ihrem Kind vertrauen und es einfach machen lassen.

Shania steht zu ihrer Entscheidung

Trotz des Wirbels scheint Shania selbstsicher und zufrieden mit ihrer Wahl. Auf Social Media strahlt sie neben ihrem Freund – und lässt sich von Kritik nicht aus der Ruhe bringen. Wer sie kennt, weiß, dass sie zwar im Luxus aufgewachsen ist, aber auch ihren eigenen Weg gehen möchte. Ihre Beziehung scheint ein weiterer Schritt in diese Richtung zu sein.

Fazit: Liebe trotz Schlagzeilen

Ob der neue Freund zu Shania passt oder nicht – das kann am Ende nur sie selbst entscheiden. Dass ihre Liebe in der Öffentlichkeit steht und für Diskussionen sorgt, ist bei einer Person ihres Bekanntheitsgrads kaum zu vermeiden. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob diese Beziehung nur ein Flirt oder der Beginn von etwas Ernsterem ist. Die Augen der Öffentlichkeit – und vermutlich auch die ihrer Eltern – werden jedenfalls genau hinschauen.

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Lia Thomas verliert Rechtsstreit – Olympia-Traum geplatzt

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Die US-amerikanische Transgender-Schwimmerin Lia Thomas hat eine herbe Niederlage erlitten: Ihr Versuch, über den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gegen die aktuellen Regeln des internationalen Schwimmverbands World Aquatics vorzugehen, ist gescheitert. Damit ist auch klar: Für die Olympischen Spiele in Paris 2024 wird sie keine Startchance bekommen.

Ein Meilenstein – und dann der Rückschritt

Lia Thomas hatte 2022 für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt, als sie als erste offen transgeschlechtliche Athletin einen US-Collegemeistertitel im Frauenschwimmen gewann. Während sie von einigen als Symbol für Diversität im Sport gefeiert wurde, hagelte es auch viel Kritik – vor allem von denen, die die körperlichen Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen im Sport betonen.

Als Reaktion auf die hitzige Debatte führte World Aquatics (ehemals FINA) strenge Regeln ein: Transfrauen, die nach Beginn der männlichen Pubertät mit einer Hormontherapie beginnen, dürfen nicht mehr an Frauenwettbewerben teilnehmen. Die Vorgaben sind so formuliert, dass eine Teilnahme faktisch nur noch möglich ist, wenn der Geschlechtswandel vor dem zwölften Lebensjahr vollzogen wurde – ein Szenario, das in der Praxis äußerst selten ist.

Klage vor dem Sportgerichtshof gescheitert

Lia Thomas wollte sich das nicht gefallen lassen und reichte Klage beim CAS ein. Ihre Argumentation: Die Regeln seien diskriminierend und verstießen gegen die Olympische Charta sowie internationale Menschenrechte. Doch das Gericht in Lausanne ließ ihre Klage nicht zu. Begründung: Thomas sei zum Zeitpunkt der Klage gar nicht mehr offiziell als Athletin im nationalen Schwimmverband gelistet gewesen – sie sei daher nicht berechtigt gewesen, gegen die Regeln von World Aquatics zu klagen.

Ein harter Rückschlag für die 25-Jährige, die gehofft hatte, sich bei den US-Trials für Paris 2024 zu qualifizieren. Nun ist klar: Der Olympia-Traum ist ausgeträumt.

Emotionale Reaktionen – geteilte Meinungen

In einer Stellungnahme zeigte sich Thomas enttäuscht. Sie sprach von einem „traurigen Tag für alle trans Athletinnen“ und warf dem System vor, Transfrauen systematisch auszuschließen. Sie rief dazu auf, weiterhin für Gleichberechtigung im Sport zu kämpfen.

World Aquatics hingegen begrüßte die Entscheidung des Gerichts und betonte, es ginge nicht um Diskriminierung, sondern um Fairness im Frauensport. Auch viele Athletinnen und Funktionäre sehen in den aktuellen Regelungen einen notwendigen Schutz der Chancengleichheit.

Gleichzeitig kritisieren Organisationen wie GLAAD oder Athlete Ally das Urteil scharf. Sie sehen darin ein Zeichen dafür, wie schwer es Transpersonen nach wie vor haben, im Leistungssport akzeptiert zu werden – trotz persönlicher Identität und medizinischer Maßnahmen.

Was bleibt?

Der Fall Lia Thomas zeigt, wie tief gespalten die Sportwelt beim Thema Transgender-Athletinnen ist. Zwischen Inklusion und sportlicher Fairness scheint es bislang keine Lösung zu geben, die allen Seiten gerecht wird. Für Thomas persönlich ist es ein bitteres Kapitel. Ob sie ihren sportlichen Weg dennoch fortsetzt – vielleicht in offenen Kategorien oder anderen Wettbewerben – bleibt abzuwarten.

Eines ist jedoch sicher: Die Debatte ist noch lange nicht vorbei.

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