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Shitstorm gegen die Geissens-Töchter: „Verwöhnte Gören“ oder eigenständige Unternehmerinnen?

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Ein neuer Shitstorm trifft die Töchter des bekannten Millionärs-Paares Carmen und Robert Geiss. Shania (20) und Davina Geiss (21), die seit ihrer Kindheit in der Reality-TV-Show „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ zu sehen sind, geraten aktuell erneut ins Kreuzfeuer der Kritik – und das wegen eines scheinbar harmlosen Instagram-Posts.

In dem Beitrag zeigen sich die Schwestern in Luxuskleidung, posierend vor einem teuren Auto – eine Szene, wie sie für das öffentliche Image der Geissens fast schon typisch ist. Doch genau dieses Image ruft heftige Reaktionen hervor: In den Kommentaren ist von „verwöhnten Gören“ die Rede. Einige Nutzer werfen den jungen Frauen vor, sich ihren Reichtum nicht verdient zu haben und nur vom Vermögen ihrer Eltern zu leben.

„Ihr habt noch nie richtig gearbeitet“, heißt es in einem besonders oft gelikten Kommentar.

Eigene Projekte – oder nur Show?

Die Kritik kommt nicht zum ersten Mal. Schon in der Vergangenheit mussten sich Davina und Shania gegen ähnliche Vorwürfe wehren. Beide betonen, sich eigene Standbeine aufgebaut zu haben. Shania arbeitet als Künstlerin, Davina bringt sich unternehmerisch ein, unter anderem in ein gemeinsames Fashion-Label. Auch ihre mediale Präsenz auf Social Media sowie die regelmäßigen TV-Auftritte sollen laut ihnen zur Selbstständigkeit beitragen.

In einem Interview sagte Shania:

„Es ist nicht wahr, dass nur Papa Geld hat. Mama arbeitet eigentlich mehr als Papa.“

Dennoch bleibt die Debatte über Authentizität und Vorbildwirkung laut. Viele kritisieren, dass die Darstellung von Luxus und Reichtum insbesondere jungen Followern ein verzerrtes Bild von Erfolg und Realität vermittle.

Luxusleben als Reizthema

Der Vorwurf: Die Geissens leben in einer Blase – und zeigen wenig Bodenhaftung. Während sich viele Familien durch die Inflation kämpfen, sorgen Protz-Postings aus Monaco und Dubai für Unverständnis. Kritiker werfen den Geissens-Töchtern vor, den Bezug zum Alltag der meisten Menschen verloren zu haben.

Gleichzeitig gibt es auch Stimmen, die die jungen Frauen verteidigen: Sie seien nun einmal in den Reichtum hineingeboren und könnten nichts dafür, dass ihr Lebensstandard über dem Durchschnitt liege. Außerdem seien ihre Aktivitäten legitim – immerhin seien sie seit Jahren medienpräsent und wirtschaftlich aktiv.

Fazit: Neid oder berechtigte Kritik?

Die jüngste Aufregung um die Geissens-Töchter zeigt erneut, wie dünn die Trennlinie zwischen Neugier, Bewunderung und Abneigung in den sozialen Netzwerken geworden ist. Zwischen Reality-TV, Unternehmertum und Instagram-Luxus verschwimmen für viele Nutzer die Grenzen – und damit auch die Geduld mit jenen, die scheinbar alles haben.

Ob Shania und Davina sich durch den Shitstorm beeinflussen lassen, bleibt abzuwarten. Öffentlich geäußert haben sie sich dazu bislang nicht.

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält hohe Sozialleistungen, Fragen zur Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff. Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von der Nachrichtenseite Nius und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration und Transparenz ausgelöst.


Die Familie und die Bewilligung der Leistungen

Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.

Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.

Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.


Unterkunft im Containerkomplex

Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.

Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.


Vater arbeitet im Supermarkt

Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?

In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.

Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.


Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media

Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?

Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.


Ehefrau in Ausbildung

Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.


Politische und gesellschaftliche Debatte

Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.

Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.


Reaktionen in sozialen Netzwerken

Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.


Bedeutung von Transparenz

Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.

Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.


Ein Fall, der Fragen aufwirft

Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.

Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.


Fazit

Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.

Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.

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