Aktuell
Simone Thomalla: Neue Liebe mit Überraschung – Ihr Freund ist Vater einer TV-Berühmtheit

Schauspielerin Simone Thomalla (59) ist wieder verliebt! Nach einer schweren Zeit voller Trauer und emotionaler Herausforderungen hat sie in dem Berliner Bauunternehmer René (55) einen neuen Partner gefunden. Doch nicht nur das Glück in der Liebe sorgt für Gesprächsstoff: René ist kein Unbekannter in der Reality-TV-Welt, denn er ist der Vater von Denise Merten (34), die selbst in der deutschen Fernsehlandschaft keine Unbekannte ist.

Eine neue Liebe nach schwerem Verlust
Noch vor wenigen Monaten sah es für Simone Thomalla ganz anders aus. Ende Dezember 2024 wurde bekannt, dass ihr damaliger Partner Christoph tragischerweise verstorben ist. Der Unternehmer galt zunächst als vermisst, bis schließlich traurige Gewissheit herrschte. Besonders tragisch: Er hinterließ Simone einen Abschiedsbrief, in dem er tief berührende Worte an sie richtete. „Hi Baby, mein Lieblingsmensch, es tut mir sehr leid, was ich dir hier nun schreibe, leider ist mein Leben so scheiße gelaufen, ich wünschte, ich hätte dich vor 10 Jahren kennengelernt“, soll Christoph laut Medienberichten geschrieben haben. Der Verlust war für Simone ein schwerer Schlag, und ihre Trauer über den plötzlichen Tod ihres Partners war in den darauffolgenden Wochen spürbar. Doch nun scheint sie wieder Hoffnung gefunden zu haben.

Wer ist René, der neue Mann an ihrer Seite?
René ist 55 Jahre alt und Miteigentümer einer Baufirma in Berlin. Der Unternehmer ist nicht nur im Berufsleben erfolgreich, sondern auch ein liebevoller Vater. Er teilt eine enge Beziehung zu seiner Tochter Denise Merten, die in Reality-TV-Kreisen kein unbekanntes Gesicht ist. Mit 34 Jahren hat Denise bereits zahlreiche Erfahrungen im Rampenlicht gesammelt. Sie wurde vor allem durch ihre Teilnahme bei der Kuppelshow „Der Bachelor“ bekannt, wo sie um die Gunst des begehrten Junggesellen kämpfte. Neben ihrer TV-Karriere ist sie auch als Influencerin aktiv und teilt auf ihren Social-Media-Kanälen Einblicke in ihr Leben.
Familienglück: Vater-Tochter-Duo und stolzer Opa
Dass René und Denise ein enges Vater-Tochter-Verhältnis pflegen, bestätigt auch die Influencerin selbst. Gegenüber Medien verriet sie, dass sie sich sehr für ihren Vater und Simone freue: „Ich freue mich sehr für die beiden!“ Dass die beiden sich so gut verstehen, dürfte auch Simone Thomalla freuen, denn ein harmonisches Familienverhältnis ist ihr wichtig.
Neben seiner Vaterrolle ist René auch stolzer Opa: Seine Tochter Denise hat mit ihrem Ex-Mann Pascal Kappés (34) einen gemeinsamen Sohn, Ben-Matteo (6). Pascal Kappés wurde ebenfalls durch Reality-TV bekannt und sorgte mit seiner bewegten Liebesgeschichte für Schlagzeilen. Trotz ihrer Trennung teilen sich Denise und Pascal das Sorgerecht für ihren Sohn. René hat also nicht nur eine erwachsene Tochter, sondern darf sich auch über die Rolle als Opa freuen.

Simone Thomalla: Glücklich und voller Zukunftspläne
Nach den schweren letzten Monaten scheint Simone Thomalla wieder nach vorne zu blicken. In einem Interview bestätigte sie, dass sie und René sehr glücklich sind und bereits ihre Zukunft miteinander planen. „René und ich sind sehr glücklich und planen unsere Zukunft miteinander“, schwärmte sie. Was genau diese Pläne beinhalten, ist noch nicht bekannt, aber die Schauspielerin scheint bereit für ein neues Kapitel in ihrem Leben zu sein.

Fazit: Ein neues Glück nach dunklen Zeiten
Simone Thomalla hat in den vergangenen Monaten eine emotionale Achterbahnfahrt erlebt. Der plötzliche Verlust ihres Partners war ein schwerer Schlag, doch nun scheint sie mit René wieder Licht am Horizont zu sehen. Dass ihr neuer Partner zudem eine prominente Tochter hat, sorgt für zusätzlichen Gesprächsstoff. Doch eines ist klar: Simone und René genießen ihr Glück und blicken optimistisch in die Zukunft.

Aktuell
Carolin Kebekus will mit Ballermann-Stars gegen die AfD singen – doch ihre Anfrage bleibt (fast) unbeantwortet

„Ja, schade eigentlich“ – Mit diesem Satz bringt Carolin Kebekus ihre Enttäuschung auf den Punkt
In ihrer aktuellen ARD-Show sorgt Carolin Kebekus nicht nur für Lacher, sondern auch für politische Haltung. In der jüngsten Folge der Carolin Kebekus Show präsentierte die Komikerin ihren satirischen Protestsong „Blau“ – ein musikalisches Statement gegen die politische Vereinnahmung der Farbe Blau durch die AfD. Doch während die Botschaft des Songs klar, provokant und humorvoll ist, verlief ein Teil der Umsetzung eher ernüchternd. Kebekus hatte vor, prominente Unterstützung aus der Ballermann-Szene zu gewinnen – doch diese blieb größtenteils aus.
„Blau“ – Satire mit Haltung
Mit „Blau“ will Kebekus zeigen: Die Farbe Blau gehört niemandem – schon gar nicht der AfD. In dem Song, der voller Anspielungen auf blauer Popkultur steckt – von Käpt’n Blaubär über Enzian bis hin zu Schlümpfen und Jeans – nimmt die Entertainerin die rechtskonservative Partei satirisch aufs Korn. Die zentrale Aussage lautet: „Wir waren schon vor euch blau – und wir werden’s immer sein.“
Doch es geht ihr um mehr als nur einen Ohrwurm: Der Song ist ein Aufruf zur Haltung gegen Rechts – leichtfüßig verpackt, aber mit klarer Kante. Die Farbe Blau, so Kebekus, dürfe nicht zum exklusiven Symbol einer Partei werden, die für Ausgrenzung und Hetze steht. „Blau ist eine schöne Farbe. Und die geben wir nicht her“, erklärt sie im Rahmen ihrer Show.
Prominente Absagen aus der Partyszene
Ursprünglich hatte Kebekus große Pläne für die Umsetzung: Um den Song als Ballermann-Hit zu inszenieren und möglichst viele Menschen zu erreichen, wollte sie bekannte Gesichter der Party-Schlagerszene ins Boot holen. Ihr Ziel: Gemeinsam mit Ballermann-Stars ein sicht- und hörbares Zeichen gegen rechts zu setzen.
Doch die Reaktionen waren ernüchternd. „Und alle so: ‚Nee …‘ Oder: ‚Unglaublich gern, aber wir haben leider keine Zeit.‘ Ja, schade eigentlich“, resümiert Kebekus trocken in ihrer Show. Ihre Enttäuschung ist spürbar. „Für ein Zeichen gegen Rechts sollte doch eigentlich immer Zeit sein“, fügt sie hinzu – eine klare Spitze gegen die zaghaften oder ausbleibenden Reaktionen der Partyszene.
Ein politisches Statement – mit oder ohne prominente Hilfe
Trotz der Absagen bleibt die Botschaft von „Blau“ unüberhörbar. Der Song steht inzwischen auf Spotify zur Verfügung und wird in den sozialen Medien vielfach geteilt und diskutiert. Viele feiern Kebekus für ihren Mut, Humor und ihre klare Haltung.
Was bleibt, ist ein satirischer Schlager mit ernstem Kern – und die Erkenntnis, dass sich nicht jeder öffentlich positionieren will oder kann. Für Carolin Kebekus ist jedoch klar: Haltung zeigen darf kein Luxus sein – und auch kein optionaler Programmpunkt, wenn es um Menschenrechte und Demokratie geht.
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