Aktuell
So nahm sie Schwangerschafts-Gerüchte den Wind aus den Segeln

Nach dreifachem „Let’s Dance“-Erfolg räumt die Profi-Tänzerin vehement mit Spekulationen um ein angebliches Baby aus – und überrascht mit ihrer Begründung fürs Alkoholverzicht.
🎉 Drittes Show-Triumph in Folge
Ekaterina Leonova (38), Profi-Tänzerin bei „Let’s Dance“, bewies bei der jüngsten Profi-Challenge einmal mehr ihr Können und holte sich zusammen mit Valentin Lusin erneut den Sieg – zum dritten Mal hintereinander! Damit stellt die erfolgreiche Tänzerin einen neuen Rekord auf. Im RTL-Interview schwärmte sie: „Es hat super Spaß gemacht … wir wollten unser wahres Gesicht zeigen“.
🍸 Verdacht auf Schwangerschaft – warum?
Nach dem Gewinn kam ein spannender Moment beim Anstoßen: Valentin äußerte, dass er anstoßen werde, Leonova jedoch „natürlich alkoholfrei“ – was in den Medien prompt Gerüchte über eine mögliche Schwangerschaft auslöste . Dieses Detail reichte aus, um die Gerüchteküche kräftig anzuheizen.
🗣️ Leonova stellt klar: „Ich bin nicht schwanger“
Doch damit war die Diskussion noch nicht beendet – bis Leonova selbst das Thema ansprach. Auf Nachfrage stellte sie deutlich klar:
„Nein. Nicht, dass ich wüsste. Also, ich bin nicht schwanger.“
Damit legte sie alle Spekulationen mangels Gegenbeweisen das Handwerk. Zudem wies sie Gerüchte über eine angebliche Feindschaft zwischen ihr und Valentin Lusin zurück – im Gegenteil: „Ich muss mit ihm immer lachen“.
👯♀️ Emotion statt Rivalität
Leonova erklärte, dass der „Wut“-Dance-Act bewusst mit ihrem Tanzpartner inszeniert wurde – als emotionale Herausforderung, nicht als Ausdruck echter Spannungen. Die beiden hatten sich darauf eingelassen, diese intensive Gefühlswelt zu spielen – und man sah: Sie haben offenbar großen Spaß dabei.
Fazit
Ekaterina Leonova bleibt weiter fokussiert auf Tanz, Teamgeist und persönliche Klarheit. Mit ihrer ehrlichen Deutung zu den Schwangerschaftsgerüchten setzt sie ein starkes Statement. Sie beweist selbstbewusst: Persönliches aus dem Rampenlicht – das herrscht bei ihr klare Transparenz. Wer also auf Eltern-News hoffte – tut es gleich wieder ab. Für Leonova geht es jetzt weiter mit dem Tanz – ganz ohne Baby-Bonus.

Aktuell
„Wirklich abartig“: Carolin Kebekus nimmt Helene Fischer aufs Korn

🔍 Rock gegen Schlagerherz
Helene Fischer (40) ist weiterhin ein Magnet–in der Schlagerwelt und auf großen Bühnen. Doch jüngst wurde sie erneut Zielscheibe prominenter Kritik. Diesmal geht’s um einen ihrer Songs – und die Attacke kommt von keiner Geringeren als Comedienne Carolin Kebekus (45), bekannt für ihre spitze Zunge und politische Witze.
🎙️ „Fragenhagel“ enthüllt klare Abneigung
In dem beliebten Format „Fragenhagel“ beim Radiosender 1LIVE wurde Kebekus gefragt, welches Lied sie am meisten nervt. Ohne zu zögern entfuhr ihr:
„‚Die Tasse Kaffee‘ – diesen Ohrwurm kann ich nicht ab.“ Damit meint sie das Duett von Helene Fischer und Florian Silbereisen aus „Schau mal herein“. Ihr Urteil fiel hart aus: „Der Ohrwurm, das ist wirklich abartig, wie lange das einem im Ohr bleibt.“ Bemerkenswert: Bereits 2015 hatte sie Fischers Megahit „Atemlos durch die Nacht“ zu ihrem „Hasslied Nummer eins“ erklärt.Die Botschaft ist klar: Kebekus bleibt konsequent im Diss gegenüber dem Schlager-Star – auch nach zehn Jahren.
🎯 Mehr Prominente lassen blicken
Kebekus ist nicht allein mit ihrer Kritik. Auch Sängerin Kerstin Ott (43), die mit Fischer das Duett „Regenbogenfarben“ singt, äußerte jüngst, dass zwischen ihr und Fischer keine enge Freundschaft bestünde. Moderatorin Inka Bause (56) wiederum favorisierte lieber Beatrice Egli statt Fischer für ein Duett.
🗣️ Stimmen aus der Community
Social Media lieferte prompt Nachhall:
„Oh Gott, ‚Die Tasse Kaffee‘. Ich versteh dich komplett, Caro.“
Andere Nutzer grenzten ihre Meinung ab:
„Carolin, schau doch mal herein.“
Die Meinungen bleiben gespalten – zwischen Humorverständnis und Ablehnung gegenüber Kebekus’ direkter Art.
🧭 Fazit
Carolin Kebekus bleibt ihrem Stil treu und nimmt Helene Fischer weiterhin aufs Korn – in satirischer Manier, aber mit klaren Grenzen. Ihre provokativen Aussagen zeigen, wie umkämpft der Schlagerhimmel heutzutage ist. Während Kebekus’s Haltung polarisieren mag, bleibt eines sicher: Helene Fischer dominierte und dominiert weiter das Genre – ob geliebt oder gehasst.
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