Aktuell
Stefan Raab feiert spektakuläres Show-Comeback – mit diesem Kult-Event!
🎉 Es geht wieder los! Stefan Raab meldet sich mit voller Energie zurück und bringt eine legendäre TV-Show ins Free-TV. Doch das ist noch nicht alles – an seiner Seite steht niemand Geringeres als Laura Wontorra. Gemeinsam lassen sie eine Kult-Show wieder aufleben, und das pünktlich zum Karneval!

Stefan Raab zurück im Free-TV
Seit seinem TV-Comeback ist Stefan Raab (58) wieder verstärkt auf den Bildschirmen zu sehen. Seine neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“, die bereits auf RTL+ gestartet ist, läuft nun auch im regulären Programm von RTL. Doch der Kult-Entertainer setzt noch einen drauf: Er bringt eine seiner erfolgreichsten Shows zurück ins Fernsehen – mit prominenter Unterstützung!

„Raabs Pokernacht“ kehrt zurück!
Neben seinem bekannten ESC-Vorentscheid sorgt Raab mit einer weiteren Überraschung für Aufsehen: „Raabs Pokernacht mit GGPoker.de“ ist zurück! Die erste Neuauflage der beliebten Poker-Show lief am 27. Februar 2025 um 22:35 Uhr – genau an Weiberfastnacht. Für Raab, der bekennender Karneval-Fan ist, ein perfektes Timing!
Mit dabei:
- Ralf Moeller (66) – der Schauspieler und Muskelmann durfte sein Pokerface zeigen
- Laura Karasek (42) – die Moderatorin und Autorin stellte sich der Herausforderung
- Rurik Gislason (37) – der Ex-Fußballstar bewies sein Talent am Spieltisch
- Ein Wildcard-Gewinner – ein glücklicher Fan durfte gegen die Promis antreten
Die Show wurde vorab in Hürth aufgezeichnet, sodass Raab und Wontorra trotzdem am Karneval teilnehmen konnten. Die Fans hatten zudem die Möglichkeit, die Sendung bereits vor der TV-Ausstrahlung auf RTL+ zu streamen.

Laura Wontorra und Stefan Raab: Ein eingespieltes Team
Raab setzt für sein großes Comeback auf Laura Wontorra (36), die bereits im November 2024 mit ihm zusammenarbeitete. Damals war sie als Gast-Moderatorin bei „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ dabei. Jetzt steht sie erneut an seiner Seite, um „Raabs Pokernacht“ zum Erfolg zu führen.
Wontorra bringt ihre Erfahrung als Moderatorin mit und sorgt für die richtige Mischung aus Spannung und Unterhaltung. Ihre lockere, charmante Art macht sie zur perfekten Partnerin für Raab, der bekanntlich für seinen einzigartigen Humor und seine unkonventionellen Ideen steht. Die beiden ergänzen sich bestens und sorgen für ein unterhaltsames Show-Format, das alte und neue Fans gleichermaßen begeistert.

Ein Comeback, das Fans begeistert!
Mit der Rückkehr von „Raabs Pokernacht“ und weiteren Kult-Formaten beweist Stefan Raab einmal mehr, dass er nichts von seinem Gespür für großartige Unterhaltung verloren hat. Der Kult-Entertainer war in den letzten Jahren zwar nicht aktiv vor der Kamera zu sehen, doch hinter den Kulissen arbeitete er weiter an neuen Konzepten und kreativen Projekten.
Seine Rückkehr ins Free-TV zeigt, dass das Publikum ihn nicht vergessen hat – ganz im Gegenteil! Raabs Shows ziehen nach wie vor viele Zuschauer an, und sein Name steht weiterhin für innovative und spannende TV-Unterhaltung. Viele Fans hoffen nun, dass er nach diesem erfolgreichen Comeback noch weitere Formate aus seiner legendären TV-Karriere zurückbringt.
Mit „Raabs Pokernacht“ hat er einen ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Doch wer weiß – vielleicht gibt es bald sogar ein Revival von „Schlag den Raab“, „TV total Turmspringen“ oder anderen beliebten Formaten. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, welche Überraschungen der TV-Titan als Nächstes bereithält!
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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