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Streit eskaliert live im TV: Barbara Schöneberger und Günther Jauch geraten aneinander

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In der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ kam es am Samstagabend, dem 10. Mai 2025, zu einem unerwarteten Zwischenfall: Während des Spiels „Prinzessin auf der Matratze“ gerieten die Co-Moderatoren Barbara Schöneberger und Günther Jauch in einen hitzigen Streit.

Der Auslöser des Konflikts

Der Streit begann, als Schönebergers Matratzenstapel während des Spiels einstürzte. Jauch kommentierte spöttisch: „Das hat auch etwas mit dem Gesamtgewicht zu tun.“ Schöneberger reagierte verärgert: „Du kannst doch innerhalb des Teams nicht so rum dissen.“ Die Spannung zwischen den beiden war deutlich spürbar.

Thomas Gottschalks Eingreifen

Angesichts der eskalierenden Situation entschied sich Thomas Gottschalk, die Show vorzeitig zu beenden. Er erklärte: „Ihr habt damit gewonnen und der Abend ist vorbei.“ Allerdings stellte sich dies später als humorvolle Einlage heraus, und die Show wurde fortgesetzt.

Gottschalks Rückzug aus der Samstagabendunterhaltung

Am selben Abend verkündete Gottschalk live seinen Rückzug aus der Samstagabendunterhaltung. Er erklärte: „Ich werde am nächsten Sonntag 75. Da kann man sich mal rausnehmen.“ Er fügte hinzu: „Wenn der Papst jünger ist als ich, ist die Sache gelaufen – und das ist jetzt so.“ Sein letzter Auftritt ist für den 6. Dezember 2025 bei „Denn sie wissen nicht, was passiert“ geplant.

Dieser Vorfall zeigt, wie schnell ein scheinbar harmloses Spiel in einer Live-Show eskalieren kann und wie wichtig es ist, dass Moderatoren in solchen Momenten besonnen reagieren.

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Platz 15 für Abor & Tynna: Bedeutet das Raabs ESC-Aus?

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Der große Traum ist geplatzt: Abor & Tynna landen beim Eurovision Song Contest 2025 nur auf Rang 15 – trotz prominenter Unterstützung von Stefan Raab. Nun steht die Frage im Raum: War das Raabs endgültiger Abschied vom ESC?

Der Eurovision Song Contest 2025 endete für Deutschland mit einer herben Enttäuschung. Das Duo Abor & Tynna konnte mit dem Song „Baller“ nicht überzeugen und landete lediglich auf dem 15. Platz. Für viele überraschend: Stefan Raab, der als Mentor hinter dem deutschen Beitrag stand, zeigte sich nach dem Finale ungewöhnlich selbstkritisch.

Raab: „Ich übernehme die Verantwortung“

In der ARD-Aftershow äußerte sich Raab offen zum deutschen Abschneiden:
„Ich übernehme die Verantwortung. Natürlich verspreche ich immer, dass wir gewinnen – und zwar so lange, bis das Gegenteil bewiesen ist.“
Allerdings habe er sich diesmal bewusst aus der Produktion und Komposition herausgehalten und lediglich eine beratende Rolle eingenommen. Für seine Schützlinge Abor & Tynna fand Raab dennoch lobende Worte:
„Ich finde, man muss den beiden einen riesigen Respekt zollen für das, was die in den vergangenen Wochen abgerissen haben.“

Zukunft ungewiss: Mischt Raab 2026 noch mit?

Ob Raab auch 2026 wieder beim ESC mitwirken wird, ist derzeit offen. Zwar konnte er mit seiner Rückkehr nicht den erhofften Erfolg erzielen, doch sein Engagement hat dem deutschen ESC-Vorentscheid frischen Wind verliehen. Laut BILD-Informationen laufen aktuell Gespräche zwischen RTL – dem Sender, der die Vorentscheidung 2025 gemeinsam mit der ARD ausrichtete – und der ESC-Organisation über eine mögliche Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Neuer Abschnitt für den ESC in Deutschland

Klar ist: 2026 wird für den deutschen ESC einen Umbruch bringen. Nach fast 30 Jahren gibt der Norddeutsche Rundfunk (NDR) die Federführung ab. Künftig wird der Südwestrundfunk (SWR) innerhalb der ARD hauptverantwortlich für den Wettbewerb sein. Auch die Kooperation zwischen ARD und RTL soll gemeinsam ausgewertet und auf mögliche Verbesserungen für die Zukunft geprüft werden.

Ob Stefan Raab Teil dieser Zukunft ist, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Mit seinem Comeback hat er erneut bewiesen, wie sehr der ESC in Deutschland vom richtigen Mix aus Kreativität, Mut und Leidenschaft lebt.

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