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Tränen bei den Geissens: Der Abschied von ihrem geliebten Hund Maddox

Tränen bei den Geissens: Der Abschied von ihrem geliebten Hund Maddox
Die Geiss-Familie befindet sich
in tiefer Trauer: Shania und Davina kündigten öffentlich den
Verlust ihres langjährigen Begleiters Maddox an – ein Moment, der
sie schwer trifft und viele Fans bewegt.
Ein treuer Weggefährte geht von uns
Maddox, ein Yorkshire Terrier, hatte über 17 Jahre lang eine feste Rolle im Leben der Geissens. Am 10. März 2025 verstarb er – ein Abschied, der besonders hart einschlägt, weil Tiere für viele Familien wie ein Familienmitglied sind.
Davina, die oft die engste Bindung zu Maddox hatte, postete eine berührende Bildtexttafel auf Instagram mit den Worten:
„As we age, we learn that not everything lasts and not everything stays, and that’s okay“
Kurz darauf folgte die tragische
Botschaft: Maddox sei nicht mehr am Leben.
Öffentlicher Abschied und emotionale Worte
Die Schwestern löschten ihren Schmerz nicht – in zahlreichen Beiträgen und Stories gaben sie ihrer Trauer Raum. Shania teilte ein Foto von Maddox und schrieb:
„Ich hätte nie gedacht, dass der Abschied so bald sein würde.“
Sie beschrieb ihn als „den stärksten und mutigsten Hund“, der immer alles mitgemacht habe.
Auch Mutter Carmen Geiss
veröffentlichte einen emotionalen Abschiedsbrief:
„Mein Herz ist schwer, die Tränen fließen unaufhörlich – denn mit dir geht ein Stück meiner Seele.“
Sie erinnerte an 17 Jahre voller Liebe und Dankbarkeit:
„Doch ich wusste, dass du müde warst. Ich habe es in deinen Augen gesehen … Mami liebt dich.“
Robert Geiss, wie üblich eher
wortkarg in der Öffentlichkeit, äußerte sich noch nicht direkt.
Doch auch ihm dürfte der Verlust nicht leichtfallen.
Maddox – mehr als nur ein Hund
Für die Geiss-Schwestern war
Maddox nicht einfach nur ein Haustier. Davina und Shania
bezeichneten ihn in ihren Beiträgen als „den Bruder, den wir nie
hatten.“ Sein Verlust hinterlässt eine Lücke, die schwer zu füllen
ist.
Maddox war nicht nur ein
Gefährte, sondern auch ein treuer Begleiter durch Familienjahre,
durch Höhen und Tiefen. Sein langes Leben hat ihn zu einem
vertrauten Gesicht für Fans gemacht – und mit seinem Tod wurde ein
Stück ihrer gemeinsamen Geschichte abgeschlossen.
Die Zeit danach
Die Geissens müssen sich nun an den Alltag ohne Maddox gewöhnen. Aber eines ist sicher: Er bleibt in ihren Herzen lebendig.
Für Fans und Außenstehende ist
das eine Erinnerung daran, dass selbst Promis mit tiefem Schmerz
konfrontiert werden. Trauer kennt keinen Glamour – und der Verlust
eines geliebten Tieres trifft mitten ins Herz.

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum
Ein Fernsehabend, der als
Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der
größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist
Günther Wallraff
trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den
Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah,
versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den
Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.
Ein Interview, das außer Kontrolle geriet
Zunächst schien alles wie ein
gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das
Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen
Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber
bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats
infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst
gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.
„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.
Der Moment der Enthüllung
Wallraff legte nach – mit
Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen
sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen
manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck
gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.
Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.
Im Publikum wurde es still.
Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als
„Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.
Markus Lanz unter Druck
Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.
Die Spannung im Studio war
greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar
zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte,
um seine Reaktion zu kaschieren.
Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen
Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.
Das ZDF veröffentlichte kurz
darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe
„sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst
äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über
einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die
Anschuldigungen reagieren“.
Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?
Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“
Wallraff kündigte an, die
gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu
veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter
den schönen Kulissen“ offenlegen.
Fazit
Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.
Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich
des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der
Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor
einer seiner größten Bewährungsproben.
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