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Tragödie um Fabian (†8): Polizei stößt auf schockierende Spur – Durchsuchung auf abgelegenem Hof bringt grausame Entdeckung ans Licht

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Tragödie um Fabian (†8): Polizei stößt auf schockierende Spur – Durchsuchung auf abgelegenem Hof bringt grausame Entdeckung ans Licht

Die Ermittlungen im Fall des achtjährigen Fabian nehmen eine dramatische Wendung. Tage nach dem Fund seiner Leiche in einem Wald bei Klein Upahl hat die Polizei einen Bauernhof in Reimershagen durchsucht – und dort Hinweise entdeckt, die selbst erfahrene Ermittler zutiefst erschüttern. Ein anonymer Tipp führte die Beamten zu dem abgelegenen Anwesen, das nun im Mittelpunkt der Untersuchungen steht.


Ein Fall, der Deutschland bewegt

Seit Fabians Verschwinden am vergangenen Freitag herrscht in Mecklenburg-Vorpommern tiefe Betroffenheit. Der Junge galt zunächst als vermisst, nachdem er die Wohnung seiner Mutter in Güstrow verlassen hatte und nicht zurückkehrte. Fünf Tage später die traurige Gewissheit: Spaziergänger fanden die Leiche des Kindes in einem Waldstück bei Klein Upahl. Die Polizei bestätigte schnell – es handelt sich um ein Gewaltverbrechen.

Seither laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Dutzende Beamte, Spurensicherer und Experten der Rechtsmedizin versuchen, die letzten Stunden des Jungen zu rekonstruieren. Nun scheint eine entscheidende Spur die Ermittler auf einen einsam gelegenen Hof geführt zu haben.


Früher Morgen, große Aufregung

Am Donnerstagmorgen rückte ein Großaufgebot an: Polizeiwagen, Spürhunde, Forensiker in weißen Schutzanzügen – das sonst stille Dorf Reimershagen wurde zum Schauplatz eines Großeinsatzes.

„Plötzlich war alles voller Polizei“, erzählt eine Anwohnerin. „Sie haben den Hof komplett abgeriegelt, niemand durfte sich mehr nähern. Man hat gemerkt, dass etwas Großes im Gange war.“

Der Hof gehört einem 54-jährigen Mann, der in der Region als zurückgezogener Eigenbrötler gilt. Nachbarn beschreiben ihn als „verschlossen und misstrauisch“. Einige wollen ihn in den Tagen vor Fabians Verschwinden nachts mit seinem alten Traktor unterwegs gesehen haben – ohne Licht, allein auf den Feldwegen.


Verdächtige Funde in der Scheune

Im Mittelpunkt der Durchsuchung stand eine große Scheune auf dem Gelände. Ermittler setzten Metalldetektoren, Spürhunde und Bodenradar ein. Dabei stießen sie offenbar auf mehrere Gegenstände, die für den Fall von Bedeutung sein könnten: Kleidungsstücke, Plastikteile und Werkzeuge.

Ein Ermittler, der anonym bleiben möchte, sagte:

„Was wir gefunden haben, lässt einen nicht kalt. Es gibt Spuren, die sehr ernst genommen werden – sie könnten direkt mit dem Opfer in Verbindung stehen.“

Die Polizei bestätigte offiziell nur, dass „potenziell relevante Beweismittel“ sichergestellt wurden. Diese werden derzeit in einem Speziallabor in Rostock untersucht.


Der Bewohner im Visier

Der Hofbesitzer, ein 54-jähriger Mann ohne festen Beruf, wurde bereits mehrfach von der Polizei befragt. Er soll in der Vergangenheit wegen kleineren Delikten wie Diebstahl und Körperverletzung aufgefallen sein. Ob er etwas mit Fabians Tod zu tun hat, ist unklar – doch laut Staatsanwaltschaft steht er „im Fokus der Ermittlungen“.

Ein Nachbar sagt:

„Er war seltsam, sprach kaum mit jemandem. Manchmal hörte man nachts laute Musik oder Motorengeräusche von seinem Hof.“

Bislang wurde keine Festnahme bestätigt, doch laut Ermittlern steht der Mann unter ständiger Beobachtung.


Das Dorf steht unter Schock

Die Nachricht von der Durchsuchung hat die Dorfbewohner tief getroffen. Viele können kaum glauben, dass der Verdacht auf jemanden aus ihrer Umgebung fällt.

„Hier kennt jeder jeden“, sagt eine ältere Frau. „So etwas passiert doch nicht bei uns – und jetzt steht plötzlich alles Kopf.“

Auch in Güstrow, wo Fabian lebte, ist die Trauer groß. Vor dem Haus der Familie haben Nachbarn Blumen und Kerzen niedergelegt. Auf einem Zettel steht: „Für Fabian – du bleibst in unseren Herzen.“


Die Ermittler arbeiten rund um die Uhr

Während das Dorf trauert, arbeitet die Sonderkommission „Kind“ unter Hochdruck weiter. Die forensischen Untersuchungen der Beweisstücke laufen – darunter Fasern, Erdspuren und DNA-Material, das in der Scheune sichergestellt wurde. Entscheidend wird sein, ob diese Spuren eindeutig dem Opfer zugeordnet werden können.

„Wir prüfen derzeit alle Zusammenhänge“, sagte ein Sprecher der Polizei Rostock. „Jede noch so kleine Spur kann den Durchbruch bringen.“

Auch die Handydaten des Verdächtigen und der Familie werden ausgewertet. Ermittler vermuten, dass der Täter möglicherweise Kontakt zu Fabian hatte – freiwillig oder über Dritte.


Die Familie – zwischen Trauer und Fassungslosigkeit

Fabians Mutter Dorina L. (30) steht unter psychologischer Betreuung. Freunde berichten, sie sei „völlig am Ende“. Noch am Wochenende hatte sie in einem emotionalen Aufruf um Hilfe gebeten:

„Bitte helft mir, meinen Jungen zu finden.“

Ihr Ex-Partner, Fabians Vater, lebt getrennt von ihr und äußerte sich nur kurz:

„Ich will Antworten. Ich will wissen, wer meinem Kind das angetan hat.“

Die Eltern stehen in engem Kontakt mit der Polizei, doch auch für sie gibt es bislang mehr Fragen als Antworten.


Experten mahnen zur Zurückhaltung

Kriminalpsychologe Axel Petermann warnt derweil vor vorschnellen Schlüssen:

„In solch aufgeladenen Fällen kursieren schnell Gerüchte. Wichtig ist, dass die Ermittler in Ruhe arbeiten können. Nur forensische Beweise bringen am Ende Gewissheit.“

Laut Petermann deuten die bisherigen Spuren auf eine geplante Tat hin, keine spontane Eskalation. „Der Täter kannte das Gebiet. Er wusste, wo er unbeobachtet war. Das spricht für Ortskenntnis – und möglicherweise für jemanden aus der Region.“


Gemeinschaft trauert um den kleinen Fabian

In Klein Upahl und den umliegenden Dörfern wächst der Wunsch nach Zusammenhalt. Viele Menschen haben am Wochenende Kerzen entzündet, Stofftiere niedergelegt und Briefe geschrieben. Auf einem Plakat steht: „Ein Kind sollte nie so enden müssen.“

Am Sonntag ist eine öffentliche Trauerandacht in der Kirche von Güstrow geplant. Bürgermeisterin Heike B. erklärte:

„Ganz Mecklenburg-Vorpommern steht in diesen Tagen still. Wir wollen gemeinsam Abschied nehmen – und Gerechtigkeit für Fabian.“


Hoffnung auf Aufklärung

Die Spur vom Bauernhof könnte der entscheidende Durchbruch in einem Fall sein, der ganz Deutschland bewegt. Noch steht die endgültige Bestätigung der Funde aus, doch die Ermittler sind vorsichtig optimistisch.

Ein Polizeisprecher sagte zum Abschluss des Tages:

„Wir sind diesem Verbrechen einen Schritt nähergekommen. Und wir werden nicht ruhen, bis wir wissen, wer dem Jungen das angetan hat.“


Fazit:
Die Durchsuchung in Reimershagen hat neue Hoffnung geweckt – auf Gerechtigkeit und auf Antworten in einem Fall, der Herzen bricht. Fabian war gerade einmal acht Jahre alt. Die Menschen in der Region wünschen sich nur eines: Dass sein Tod nicht ungesühnt bleibt.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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