Leyla Lahouar (28) ist mittlerweile ein bekanntes Gesicht im deutschen Reality-TV. Ob „Der Bachelor“, „Promi Big Brother“ oder das „Dschungelcamp“ – die Frankfurterin hat sich in der Show-Welt längst etabliert. Doch bevor sie regelmäßig auf den Bildschirmen zu sehen war, hatte sie einen völlig anderen Beruf: Sie arbeitete als Integrationshelferin und unterstützte Kinder mit besonderen Bedürfnissen im Schulalltag.

Einfühlsamer Job statt Rampenlicht

In einem Interview im „Let’s Dance“-Podcast sprach Leyla über ihren früheren Beruf. „Ich hatte eine Schülerin, die ich täglich in die Schule begleitet und dort betreut habe.“ Sie half dem Mädchen nicht nur im Unterricht, sondern sorgte auch dafür, dass sie sich im Schulalltag wohlfühlte.

Diese Aufgabe bedeutete ihr viel: „Es war eine sehr erfüllende Arbeit, weil ich wusste, dass ich diesem kleinen, hilfsbedürftigen Menschen helfen konnte, besser durch den Tag zu kommen.“ Auch nach ihrem Berufswechsel blieb Leyla in Kontakt mit ihrer ehemaligen Schülerin: „Vor ein paar Monaten hat sie mir vom Handy ihrer Mama geschrieben, dass sie mich vermisst und mich im Fernsehen gesehen hat.“

Neues Leben durch das Reality-TV

Obwohl sie ihre frühere Arbeit liebte, entschied sich Leyla für einen anderen Weg – und wurde zur TV-Persönlichkeit. Eine Entscheidung, die nicht nur ihre Karriere, sondern auch ihr Privatleben komplett verändert hat.

Während ihrer Teilnahme im „Dschungelcamp“ im Jahr 2024 lernte sie Mike Heiter (32) kennen. Nach intensiven Flirts vor laufenden Kameras wurde schnell klar, dass sich zwischen den beiden mehr entwickelt hatte. Nur wenige Wochen nach der Show machten sie ihre Beziehung offiziell – mittlerweile sind sie sogar verlobt.

Vom Klassenzimmer ins Rampenlicht

Der Kontrast zwischen ihrem früheren Beruf und ihrem heutigen Leben könnte kaum größer sein. Von der Integrationshelferin zur Reality-Darstellerin und Influencerin – Leyla Lahouar hat eine beachtliche Entwicklung durchlaufen.

Doch eins bleibt: Ihr großes Herz und die Fähigkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten – ob im Klassenzimmer oder im Fernsehen. ❤️