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Von der Turnmatte aufs Tanzparkett: Warum Fabian Hambüchen bei „Let’s Dance“ mitmacht

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Fabian Hambüchen, der frühere Weltklasse-Turner und Olympiasieger, steht aktuell bei Let’s Dance auf der RTL-Bühne – und das mit großem Erfolg. Doch was brachte den einstigen Spitzensportler eigentlich dazu, das Parkett gegen die Turnhalle zu tauschen? Die Antwort ist überraschend persönlich: Seine Frau Viktoria.

Ein Hochzeitstanz mit Folgen

Im Jahr 2023 heiratete Hambüchen seine Partnerin Viktoria. Für den großen Tag studierten die beiden einen Hochzeitstanz ein – ein Erlebnis, das den Ex-Sportler nachhaltig beeindruckte. Es war mehr als nur ein schöner Moment: Es weckte in ihm das Interesse am Tanzen. Seine Frau bestärkte ihn darin, dieses neue Terrain zu betreten, und brachte ihn schließlich auf die Idee, bei Let’s Dance mitzumachen.

Was als Hochzeitsvorbereitung begann, führte Fabian direkt in die beliebte RTL-Tanzshow – ein Schritt, den er bislang nicht bereut.

Tänzerisches Talent und sportliche Disziplin

Seit seinem Start bei Let’s Dance überrascht Hambüchen mit beeindruckenden Leistungen. Besonders ein Freestyle-Tanz sorgte für großes Lob: Darin ließ er seine sportliche Karriere Revue passieren – vom ersten internationalen Erfolg 2008 bis zu seinem Olympiagold 2016. Diese emotionale Darbietung beeindruckte selbst den kritischen Juror Joachim Llambi.

Für Fabian ist das Tanzen nicht nur eine neue sportliche Herausforderung, sondern auch ein emotionaler Ausdruck. In Interviews verrät er, wie sehr ihn das Tanzen bewegt – auf eine andere Weise, als er es vom Leistungssport kennt.

Unterstützung durch seine Tanzpartnerin

An seiner Seite steht Tanzprofi Anastasia Maruster, die Fabian nicht nur tänzerisch führt, sondern ihm auch hilft, mit der ungewohnten Nervosität vor den Auftritten umzugehen. Die beiden haben sich zu einem starken Team entwickelt, das Woche für Woche sowohl Jury als auch Publikum begeistert.

Vom Olympiasieger zum Publikumsliebling

Mit seiner Ehrlichkeit, Disziplin und seinem Charisma hat sich Hambüchen zu einem der beliebtesten Teilnehmer der aktuellen Staffel entwickelt. Er zeigt: Auch nach einer erfolgreichen Sportkarriere ist es möglich, neue Wege zu gehen und sich auf andere Arten weiterzuentwickeln.

Ob er am Ende den Titel „Dancing Star 2025“ gewinnt, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch: Fabian Hambüchen hat bewiesen, dass Mut zur Veränderung sich auszahlen kann – auch außerhalb der Turnhalle.

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GZSZ: Verhängnisvolle Entscheidung von John – ist Clara für immer verloren?

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John macht einen Fehler – steht das Band zu Clara vor dem Aus?

John (Felix von Jascheroff) hat bei GZSZ gerade erst erfahren, dass er Claras leiblicher Vater ist – und schon droht das zarte Band zu zerbrechen. Denn ein kleiner Moment bringt alles ins Wanken.

Ein Vater im Verborgenen

Als Clara dringend eine Leberspende braucht, steht John sofort bereit. Ohne Zögern lässt er sich operieren, um das Leben seiner Tochter zu retten. Doch niemand weiß, dass er ihr Vater ist – weder Clara selbst noch ihre Adoptivmutter Paulina (Christina Arends). Und genau das möchte John vorerst so belassen.

Er will in Claras Nähe bleiben, ohne seine Identität preiszugeben. Um Paulina zu unterstützen, verschafft er ihr einen Job in Emilys Agentur und hilft ihr im Alltag. Doch seine Hilfsbereitschaft wird zunehmend auffällig – Paulina wird misstrauisch.

Spoiler zu Folge 8274 – bereits jetzt bei RTL+ abrufbar

Bei einem harmlosen Moment im Alltag passiert es: Beim Anschluss einer Waschmaschine rutscht Johns Shirt hoch. Ein OP-Pflaster wird sichtbar – nicht dort, wo man es nach einer Blinddarm-OP erwarten würde, sondern über der Leber. Paulina wird hellhörig.

„Du bist Claras Vater!“ – Paulina stellt John zur Rede

Paulina konfrontiert John direkt mit ihrem Verdacht. Doch er blockt ab, behauptet, das Pflaster sei Folge einer komplikationsreichen OP. Doch Paulina glaubt ihm nicht. In Panik wirft sie ihm vor, ihre Tochter wegnehmen zu wollen. John flüchtet – verunsichert und überfordert.

Zweifel und Angst: Verliert John Clara für immer?

Im Mauerwerk sucht John das Gespräch mit Carlos (Patrick Fernandez). „Ich war bei Clara zu Hause“, gesteht er. „Sie weiß es.“ Die Angst, Paulina könnte mit Clara Berlin verlassen, wird übermächtig. „Dann sehe ich Clara nie wieder“, fürchtet John. Doch Carlos zeigt wenig Mitleid – und rät sogar zu drastischen Maßnahmen.

Ein riskanter Vorschlag: Die Krankenakte fälschen?

Carlos will John helfen – auf seine Weise. Um Paulinas Zweifel zu entkräften, schlägt er vor, Johns Krankenakte zu manipulieren. Doch für John kommt das nicht infrage. „Ich sollte einfach ehrlich mit Paulina sein“, sagt er. Er hofft, dass Ehrlichkeit der richtige Weg ist – zum Wohle von Clara.

Zweites Gespräch, zweite Chance?

Bevor John die Gelegenheit hat, erneut mit Paulina zu sprechen, sucht sie selbst das Gespräch. Sie möchte sich entschuldigen. „Ich erkenne mich selbst nicht mehr“, sagt sie. „Die Angst um Clara, die zerbrochene Ehe – ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen kann.“

John hört zu – schweigt aber. Die Gelegenheit, die Wahrheit zu sagen, lässt er ungenutzt. Stattdessen sagt er nur: „Ich bin froh, dass wir reden konnten.“

Neuer Ärger droht – Zoe wird misstrauisch

Doch während John und Paulina sich aussprechen, geschieht das nächste Unheil. Zoe beobachtet die beiden – und erkennt, dass zwischen ihnen mehr ist, als sie gedacht hat. Die GZSZ-Vorschau deutet bereits an, dass Zoe nicht begeistert ist.

Wie geht es weiter?

John steht am Scheideweg: Soll er weiter schweigen oder endlich mit der Wahrheit herausrücken? Und was wird Paulina tun, wenn sie Gewissheit hat? Klar ist: Die Geschichte um Clara, John und Paulina bleibt spannend – mit ungewissem Ausgang.


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