Aktuell
Zoff bei ‚Promis unter Palmen‘ eskaliert: Jetzt mischt sich Iris Kleins Partner ein
Die Auseinandersetzung zwischen Iris Klein und Yvonne Woelke sorgt in der aktuellen Staffel von Promis unter Palmen für heftige Spannungen. Der Konflikt zwischen den beiden Frauen, der bereits vor der Show für Schlagzeilen sorgte, erreicht nun ein neues Level. Jetzt meldet sich auch Iris‘ Partner Stefan Braun zu Wort und stärkt ihr öffentlich den Rücken.

Eskalation nach alten Streitigkeiten
Schon zu Beginn der Show war klar, dass es zwischen Iris Klein und Yvonne Woelke nicht friedlich bleiben würde. Hintergrund des Streits sind die Gerüchte um eine angebliche Affäre zwischen Woelke und Peter Klein, dem Ex-Mann von Iris. Während Yvonne und Peter mittlerweile offiziell ein Paar sind, scheint Iris die ganze Angelegenheit immer noch schwer zu treffen. Gleich beim ersten Aufeinandertreffen machte sie ihrem Ärger Luft und ließ dabei kein gutes Haar an Yvonne: „Das ist die Drecksschlxxxx, die mir meinen Ehemann weggenommen hat!“, wetterte sie vor den Kameras.

Stefan Braun ergreift Partei für Iris Klein
Nachdem die Spannungen zwischen den beiden Frauen öffentlich eskalierten, meldete sich nun auch Iris‘ aktueller Partner Stefan Braun zu Wort. In einem Instagram-Live äußerte er sich zu den Entwicklungen in der Show und kritisierte Yvonne Woelke scharf. „Wie ich das jetzt hier beobachten kann, kann die schon sehr gut provozieren, diese Frau Woelke“, erklärte er. Gleichzeitig betonte er aber, dass er sie nicht persönlich kenne und seine Einschätzung nur auf den TV-Ausschnitten basiere. Iris selbst scheint sich von der Diskussion nicht aus der Ruhe bringen zu lassen: „Schatz, ich habe heute schon über tausend Leute blockiert“, erklärte sie gelassen.

Yvonne Woelke fühlt sich als Mobbing-Opfer
Während Iris Klein in den Konflikt weiter Öl ins Feuer gießt, hat der Streit für Yvonne Woelke ernsthafte Konsequenzen. In einem Interview mit der Bild schilderte sie, dass sie den Druck und die Anfeindungen innerhalb der Show als belastend empfinde. Sie gab zu, bereits psychologische Hilfe in Anspruch genommen zu haben und über eine Therapie nachzudenken. „Das Verhalten meiner Mitkandidaten fühlte sich wie Mobbing an“, erklärte sie. Besonders Iris Klein und Kim Virginia Hartung sollen sich in der Sendung gegen sie verbündet haben.

Zuschauer sind gespalten
Die Auseinandersetzung sorgt nicht nur innerhalb der Show für Schlagzeilen, sondern spaltet auch die Fans. Während einige Iris Klein für ihr Verhalten kritisieren und ihr mangelnde Fairness vorwerfen, gibt es ebenso viele Anhänger, die ihre Wut auf Yvonne Woelke nachvollziehen können. Die Kommentarspalten in den sozialen Netzwerken sind gefüllt mit hitzigen Diskussionen.
Eines ist sicher: Der Zoff zwischen Iris Klein und Yvonne Woelke wird so schnell nicht vorbei sein. Ob es in den nächsten Folgen von Promis unter Palmen eine weitere Eskalation geben wird oder ob sich die Wogen noch glätten, bleibt abzuwarten.
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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