Aktuell
„Zum Kotzen“ – Andrea Kiewel enttäuscht vom ESC-Duo Abor & Tynna auch nach dem Finale

Nach dem Eurovision Song Contest 2025, bei dem das deutsche Duo Abor & Tynna mit ihrem Song „Baller“ nur Platz 15 belegte, sorgt eine Aussage von Andrea Kiewel aus dem „ZDF-Fernsehgarten“ erneut für Diskussionen. Schon vor dem ESC-Finale hatten die beiden Künstler eine Einladung zur beliebten Sonntagssendung abgelehnt – sehr zum Ärger der langjährigen Moderatorin.
In der Sendung vom 11. Mai machte Kiewel ihrem Unmut deutlich Luft: „Ich liebe diesen Hit, ich finde den saugut“, schwärmte sie zunächst über „Baller“. Doch dann der Dämpfer: Das Duo habe den Auftritt abgesagt, mit der Begründung, sie würden sich „im Fernsehgarten nicht sehen“. Kiewels Reaktion fiel scharf aus: „Was ich zum Kotzen finde. Aber es ist eben so, du kannst ja niemanden zwingen.“
Nun, nach dem durchwachsenen Abschneiden in Basel, wirkt die Entscheidung des Duos aus heutiger Sicht wie eine verpasste Chance. Ein Fernsehgarten-Auftritt hätte zusätzliche Sympathiepunkte bringen und die nationale Fanbasis stärken können – gerade im Hinblick auf das schwache Ergebnis mit nur 151 Punkten. Auch wenn Stefan Raab als Initiator der deutschen ESC-Offensive Verantwortung übernahm, dürfte Kiewel sich in ihrer Enttäuschung bestätigt fühlen.
Während Fans über mögliche Ursachen des Misserfolgs diskutieren – von Songauswahl bis Bühnenshow – bleibt auch die fehlende mediale Präsenz in Formaten wie dem „Fernsehgarten“ ein Thema. Kiewel jedenfalls hat ihre Meinung klar gemacht – und das dürfte auch beim nächsten ESC-Vorentscheid nicht ungehört bleiben.

Aktuell
Nachbarschaft greift bei Protestaktion ein: „Das geht uns zu weit“

Aktion in der Straße: Was tun, wenn Anwohner selbst gegen Klimaaktivisten vorgehen?
In einer ruhigen Nachbarschaft geschieht plötzlich etwas Unerwartetes. Eine Gruppe Klimaaktivisten blockiert die Straße, um Aufmerksamkeit für ihre Botschaft zu bekommen. Doch die Anwohner zögern keine Sekunde.
Innerhalb weniger Minuten übernehmen sie selbst die Kontrolle. Sie versuchen zunächst, die Demonstrierenden freundlich zum Aufgeben zu bewegen – vergeblich. Dann folgt eine Szene, wie man sie eher aus einem Film kennt.
Einer nach dem anderen wird von der Straße entfernt. Keine Polizei in Sicht, nur Anwohner, die ein deutliches Zeichen setzen wollen: Bis hier und nicht weiter.
Die Aufnahmen verbreiten sich schnell im Netz. Manche applaudieren. Endlich passiert etwas, sagen sie. Andere hingegen zeigen sich besorgt.
Denn so verständlich die Frustration über die Blockaden auch ist – wir leben in einer Demokratie, in der Demonstrationen zum öffentlichen Leben gehören. Wo zieht man also die Grenze?
Ist es Zivilcourage oder Selbstjustiz? Die einen sehen darin ein wichtiges Signal, die anderen eine gefährliche Entwicklung hin zu gesellschaftlicher Unruhe.
Denn was bleibt vom Rechtsstaat, wenn Bürger das Recht selbst in die Hand nehmen?
Es zeigt, wie stark die Spannungen mittlerweile sind. Viele Menschen sind müde vom ständigen Warten im Stau. Ihre Geduld ist aufgebraucht.
Dabei ist auch ihnen der Klimaschutz wichtig – aber ebenso ihr Alltag: die Arbeit, die Kinder pünktlich abholen oder einfach der Einkauf. Und genau hier liegt das Problem.
Wer regelmäßig durch Blockaden aufgehalten wird, verliert irgendwann sein Verständnis. Vielleicht erkennst du dich selbst in dieser Situation wieder.
Trotzdem sind diese Demonstrationen meist friedlich gemeint. Die Botschaft ist klar: Die Welt muss sich ändern. Aber die Art der Aktion stößt zunehmend an Grenzen.
Die Aktivisten handeln nicht aus Bosheit. Sie möchten, dass ihre Sorgen ernst genommen werden. Doch der Tonfall trifft bei vielen auf Widerstand.
Was würdest du tun, wenn du wegen einer Blockade einen wichtigen Termin verpasst? Würdest du ruhig bleiben?
Oder würdest du – wie die Bewohner dieser Straße – selbst aktiv werden? Genau darin liegt die Gefahr. Dieses Gefühl wächst derzeit bei vielen.
Und so verschiebt sich der Fokus: Es geht nicht mehr nur ums Klima, sondern um das Miteinander im öffentlichen Raum.
Die Polizei kann nicht überall gleichzeitig sein. Also greifen Menschen selbst ein. Doch ohne klare Regeln kann das schnell eskalieren.
Was, wenn jemand zu hart zupackt? Oder ein Demonstrant vor Schreck stürzt? Dann wird aus Protest ein Vorfall mit Folgen.
Und das Vertrauen leidet – zwischen Bürgern und Staat, zwischen Aktivisten und Anwohnern. So etwas lässt sich nur schwer reparieren.
Es zeigt, wie wichtig klare Grenzen sind. Nicht nur für die Demonstrierenden, sondern auch für die Reaktion darauf.
Denn auch das Verhalten der Anwohner wird inzwischen gefilmt und verbreitet. Die Frage ist: Wer greift ein, wenn die Situation kippt?
Die Aktivisten lassen sich nicht abschrecken. Sie kommen immer wieder. Einige erstatten Anzeige nach Auseinandersetzungen mit Anwohnern. Andere suchen den Dialog.
Sie wissen: Veränderung bringt Widerstand. Doch auch sie brauchen Unterstützung. Ohne Rückhalt wird ihre Botschaft nur noch lauter abgelehnt.
Und genau das ist das Dilemma. Wie schafft man Aufmerksamkeit, ohne sich Feinde zu machen? Wie bleibt man friedlich, wenn man innerlich brodelt?
Denn Wut gibt es auf beiden Seiten. Bei den Demonstrierenden, bei den Anwohnern – bei uns allen. Jeder spürt den Druck einer Welt im Wandel.
Wir wollen Lösungen, aber kein Chaos. Wir wollen gehört werden, aber nicht streiten. Dieses Gleichgewicht zu finden, ist schwerer denn je.
Vielleicht liegt die Antwort nicht in mehr Polizei oder Gesetzen, sondern in echtem Verständnis. Im Zuhören, im Erkennen der gegenseitigen Grenzen und Anliegen.
Sowohl das Klima als auch die Lebensqualität im Alltag verdienen Aufmerksamkeit. Nur wenn beides ernst genommen wird, entsteht Raum für Gespräch.
Bis dahin bleibt das Band zwischen Aktion und Reaktion straff gespannt. Und wir alle balancieren darauf – Tag für Tag.
Also, was würdest du tun, wenn du plötzlich im Stau durch eine Blockade stehst? Aussteigen? Anrufen? Zuhören?
Es sind keine einfachen Fragen. Aber unsere Reaktionen entscheiden mit darüber, wie sicher und verbunden wir als Gesellschaft bleiben.
Vielleicht liegt die Zukunft in neuen Formen des Protests. Weniger Blockaden, mehr Austausch. Weniger Druck, mehr Verständnis. Damit Protest nicht zum Streit wird, sondern zur Zusammenarbeit.
Was denkst du? Sollten Anwohner sich weiterhin zurückhalten – oder öfter eingreifen? Schreib deine Meinung in die Kommentare und diskutiere mit!
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