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Taliso Engel bei „Let’s Dance“: Mut, Ehrlichkeit und der Kampf gegen die eigenen Grenzen

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Der Para-Schwimmer Taliso Engel, bekannt durch seine Erfolge bei den Paralympischen Spielen, zeigt sich aktuell von einer ganz anderen Seite – als Kandidat der Tanzshow „Let’s Dance“. Für den sehbehinderten Sportler ist die Teilnahme alles andere als selbstverständlich: Neben seiner stark eingeschränkten Sehkraft hat er seit 2023 auch auf einem Ohr das Hörvermögen verloren. Trotzdem wagt er sich Woche für Woche aufs Tanzparkett – mit beeindruckendem Einsatz und Ehrlichkeit.

In der neunten Show überzeugte er gemeinsam mit Tanzpartnerin Patricija Ionel die Jury mit einer starken Leistung und bekam 28 Punkte. Trotzdem war das Zittern groß, denn das Paar landete erneut unter den letzten drei und musste um den Einzug in die nächste Runde bangen. Auf Instagram sprach Taliso offen über die schwierige Situation und bedankte sich bei seinen Fans für ihre Unterstützung – die Entscheidung sei „nicht cool“ gewesen, schrieb er ehrlich.

Er versteckt seine Unsicherheiten nicht: In Interviews gibt er zu, dass er oft Angst hat, während der Choreografie den Faden zu verlieren. Besonders schnelle Tänze seien für ihn eine Herausforderung, weil sein Kopf den Bewegungen seiner Füße oft voraus ist. Doch statt aufzugeben, trainiert er gezielt – unter anderem mit Stabilitätsübungen für seine Fußgelenke.

Taliso Engel zeigt, dass wahre Stärke nicht nur in sportlichen Höchstleistungen liegt, sondern auch darin, sich verletzlich zu zeigen und neue Wege zu gehen. Sein Mut und seine Offenheit machen ihn zu einem echten Vorbild – auf dem Tanzparkett und darüber hinaus.

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Albtraum auf vier Rädern: Davina und Shania Geiss erleben Horrortrip statt Luxusurlaub

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Wenn Millionärstöchter die Bodenhaftung verlieren – im wahrsten Sinne des Wortes.

Luxusleben trifft Realität

Was als glamouröser Ausflug in die französischen Alpen geplant war, entwickelte sich für Davina und Shania Geiss zu einer wahren Odyssee. Die Töchter des bekannten Millionärspaars Robert und Carmen Geiss, berühmt für ihr schillerndes Jetset-Leben, mussten auf dem Weg zu einem Chalet im Schnee eine schmerzhafte Erfahrung machen: Geld schützt nicht vor Chaos – vor allem nicht im Winter.

Planlos durch die Alpen

Der Trip begann schon mit einem gravierenden Fehler: Die beiden jungen Frauen machten sich ohne Winterreifen auf den Weg in die verschneiten Berge. Was folgte, war ein Albtraum auf offener Straße. Ein geplatzter Reifen verzögerte die Reise erheblich. Als wäre das nicht genug, verlor Davina – am Steuer – in einer Schneepassage die Kontrolle über das Auto. Panik brach aus, Shania bekam es richtig mit der Angst zu tun.

Von Luxus keine Spur – nur Nervenkrieg

Aus der geplanten sechsstündigen Fahrt wurde ein zwölfstündiger Höllenritt. Kein Chauffeur, keine Security – nur zwei junge Erwachsene, die sich plötzlich in einer Situation wiederfanden, für die es kein Reality-Drehbuch gab. „Ich bin 18 geworden und will auch 19 werden“, soll Shania laut eigener Aussage im Auto gerufen haben – ein Satz, der den Ernst der Lage deutlich macht.

Villa statt Verkehr – doch mit Hindernissen

Ziel der Strapazen war ein luxuriöses Chalet mit Skipisten-Zugang und transformierbarem Pool. Stattdessen endete die Fahrt in Stress, Streit und einem eisigen Aha-Erlebnis: Selbst die privilegiertesten Kinder unserer Zeit sind vor den Tücken des Alltags nicht gefeit – wenn sie denn aus ihrer Komfortzone herausmüssen.

Fazit: Reality trifft Realität

Die Episode ist ein Paradebeispiel dafür, wie dünn der Grat zwischen Glamour und echter Verantwortung sein kann. Während die Geissens sonst Millionen bestaunen, sorgte diesmal ein einfacher Reifenplatzer für mehr Spannung als jede Luxusvilla. Ob die Erfahrung für Reife sorgt – oder einfach Stoff für die nächste Folge liefert – bleibt abzuwarten.

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