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Verona Pooth macht Sohn Diego eine klare Ansage: „Du bist jung, verdien dein eigenes Geld“

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Nach seinem Sieg bei „Let’s Dance 2025“ rückt Diego Pooth nicht nur durch seine Tanzleistung in den Fokus – auch seine Haltung zum Thema Selbstständigkeit und Arbeit sorgt für Gesprächsstoff. Seine Mutter, die bekannte Moderatorin und Unternehmerin Verona Pooth, hat ihm von Anfang an klar gemacht, wie wichtig es ist, frühzeitig Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Als Diego die Einladung zur RTL-Tanzshow erhielt, holte er sich Rat bei seiner Mutter. Ihre Antwort war deutlich: „Du bist jung und kannst das Geld gut gebrauchen.“ Für Verona ist es selbstverständlich, dass ihre Kinder lernen, auf eigenen Beinen zu stehen – auch wenn sie selbst finanziell für ihre Familie sorgen könnte. Unterstützung in Schule und Studium sei für sie selbstverständlich, alles darüber hinaus müssten ihre Söhne sich jedoch selbst erarbeiten.

Diese Haltung scheint bei Diego auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Der 20-Jährige studiert Business Management und Entrepreneurship in Berlin und arbeitet nebenbei erfolgreich als Model – unter anderem lief er bereits auf der Mailänder Fashion Week. Auch eigene Geschäftsideen verfolgt er, darunter ein geplantes Start-up im Bereich Nahrungsergänzungsmittel.

Verona Pooth lebt ihren Kindern vor, was Eigeninitiative bedeutet. Obwohl sie selbst finanziell abgesichert ist, sagt sie: „Ich müsste nicht mehr arbeiten, aber ich will.“ Sie sieht Arbeit nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern auch als Teil von persönlicher Entwicklung und Stolz. Diese Einstellung will sie an ihre Kinder weitergeben.

Ihr Appell an Diego: Wenn du etwas willst, dann denk dir etwas aus – und setz es um. Diese pragmatische und motivierende Haltung scheint Diego verinnerlicht zu haben. Mit seinem Auftritt bei „Let’s Dance“ hat er nicht nur Publikum und Jury überzeugt, sondern auch gezeigt, dass er bereit ist, für seine Träume zu arbeiten.

Verona Pooths klare Linie in der Erziehung zeigt Wirkung: Ihr Sohn übernimmt Verantwortung, strebt Eigenständigkeit an und stellt unter Beweis, dass Ehrgeiz, Disziplin und Kreativität auch in jungen Jahren zum Erfolg führen können.

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Elon Musk fordert Ausschluss biologischer Männer vom Frauensport – eine Debatte um Fairness und Inklusion

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Elon Musk hat erneut für Aufsehen gesorgt – diesmal mit einer klaren Meinung zum Thema Transgender-Athletinnen im Frauensport. Auf der Plattform X (ehemals Twitter) erklärte der Unternehmer, dass seiner Ansicht nach „biologische Männer nicht im Frauensport antreten sollten“. Seine Aussage hat eine emotionale und kontrovers geführte Debatte erneut angeheizt.

Musk beruft sich auf Fairness im Wettbewerb

Musk betont, es gehe ihm nicht um Diskriminierung, sondern um Gerechtigkeit. Seiner Meinung nach würden Frauen im Sport benachteiligt, wenn sie gegen Menschen antreten müssten, die durch eine männliche Pubertät körperliche Vorteile haben – etwa bei Muskelkraft, Knochendichte oder Ausdauer.

Er stellt sich damit auf eine Seite der Debatte, die dafür plädiert, sportliche Wettbewerbe nach biologischem Geschlecht zu trennen, um „Chancengleichheit“ zu gewährleisten. Kritiker hingegen werfen ihm vor, Transpersonen pauschal auszuschließen und damit Diskriminierung zu fördern.

Sportwelt und Gesellschaft gespalten

Auch innerhalb der Sportwelt gibt es keine einheitliche Meinung. Während Persönlichkeiten wie Martina Navratilova ähnliche Bedenken äußern und für eine differenzierte Regelung plädieren, sprechen sich viele Organisationen und Aktivist*innen für mehr Inklusion aus. Sie argumentieren, dass pauschale Verbote transfeindlich seien und auf wissenschaftlich teils umstrittenen Annahmen basieren.

Zwischen Schutz und Ausgrenzung

Die Diskussion um Transgender im Leistungssport bleibt schwierig. Einerseits steht der Schutz des Frauensports und die Fairness im Wettbewerb im Raum – andererseits die Frage, wie eine inklusive Gesellschaft mit Vielfalt umgeht, ohne einzelne Gruppen auszugrenzen.

Elon Musks Äußerung mag polarisieren, doch sie bringt ein Thema auf den Tisch, das längst eine ausgewogene, respektvolle und sachliche Debatte verdient.

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