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Dirndl und Liebesgeflüster: Davina und Shania Geiss geben mit Trachtenlook Hinweise auf ihren Beziehungsstatus

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Die Töchter der bekannten TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss, Davina (21) und Shania (20), stehen seit Jahren im Rampenlicht. Mode, Luxus und Social Media gehören zu ihrem Alltag – doch diesmal überraschten sie ihre Fans mit einem eher traditionellen Auftritt. Bei einem Kurzurlaub in Österreich zeigten sich die beiden Schwestern in klassischen Dirndln und sorgten damit für einen regelrechten Hype unter ihren Followern. Doch es war nicht nur die Tracht selbst, die für Gesprächsstoff sorgte, sondern ein kleines Detail mit großer Aussagekraft: die Position der Dirndl-Schleifen.


Ein Ausflug in die Tradition – die Geiss-Schwestern in Tracht

Für viele überraschend tauschten Davina und Shania ihre gewohnten Designerkleider gegen Dirndl. Die Fotos, die sie aus Österreich posteten, zeigten sie in wunderschönen Trachten, wie man sie typischerweise auf dem Oktoberfest oder bei regionalen Festen sieht. Die Reaktionen auf Instagram ließen nicht lange auf sich warten: Ihre Fans waren begeistert und überhäuften die beiden mit Likes und Kommentaren. Besonders gelobt wurden die Schwestern für ihren stilvollen, aber bodenständigen Look.


Die Schleifenfrage – ein kleines Detail mit großer Bedeutung

Wer sich mit der Trachtenmode auskennt, weiß: Die Position der Schleife an der Dirndlschürze hat eine symbolische Bedeutung. Links gebunden bedeutet „Ich bin Single“, rechts gebunden steht für „vergeben“, und eine Schleife in der Mitte deutet auf Jungfräulichkeit hin. Wird die Schleife am Rücken getragen, ist das ein Zeichen für Witwen oder Bedienungen.

Davina trug ihre Schleife eindeutig auf der linken Seite – was klar auf ihren Single-Status hindeutet. Bei Shania war es zunächst nicht ganz eindeutig: In einem Spiegelselfie schien ihre Schleife rechts zu sein. Doch wer genau hinschaut, erkennt schnell: Aufgrund des Spiegelbilds war sie in Wirklichkeit links gebunden – auch Shania ist also vermutlich solo unterwegs.


Leben in Monaco – unabhängig und frei

Seit einiger Zeit leben Davina und Shania nicht mehr im Haus ihrer Eltern, sondern haben sich ein eigenes Apartment im mondänen Monaco eingerichtet. Dort genießen sie ihre Unabhängigkeit, kümmern sich um eigene Projekte und bauen ihre Social-Media-Karrieren weiter aus. Dass sie aktuell keine festen Partner an ihrer Seite haben, passt zu diesem Lebensstil: jung, unabhängig und auf Selbstverwirklichung fokussiert.


Was kommt als Nächstes?

Ob sich das bald ändert, bleibt offen. Die Geissens-Töchter geben zwar gerne Einblicke in ihr Leben, behalten private Details aber oft für sich. Die symbolische Sprache ihrer Dirndl-Schleifen sorgt jedenfalls für reichlich Spekulationen – und zeigt, dass selbst kleine Details große Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, wenn Prominente sie tragen.

Eines ist klar: Mit ihrem Mix aus Glamour und Bodenständigkeit treffen Davina und Shania immer wieder den Nerv ihrer Fans – egal ob in High Heels oder Haferlschuhen.

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Lia Thomas verliert Rechtsstreit – Olympia-Traum geplatzt

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Die US-amerikanische Transgender-Schwimmerin Lia Thomas hat eine herbe Niederlage erlitten: Ihr Versuch, über den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gegen die aktuellen Regeln des internationalen Schwimmverbands World Aquatics vorzugehen, ist gescheitert. Damit ist auch klar: Für die Olympischen Spiele in Paris 2024 wird sie keine Startchance bekommen.

Ein Meilenstein – und dann der Rückschritt

Lia Thomas hatte 2022 für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt, als sie als erste offen transgeschlechtliche Athletin einen US-Collegemeistertitel im Frauenschwimmen gewann. Während sie von einigen als Symbol für Diversität im Sport gefeiert wurde, hagelte es auch viel Kritik – vor allem von denen, die die körperlichen Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen im Sport betonen.

Als Reaktion auf die hitzige Debatte führte World Aquatics (ehemals FINA) strenge Regeln ein: Transfrauen, die nach Beginn der männlichen Pubertät mit einer Hormontherapie beginnen, dürfen nicht mehr an Frauenwettbewerben teilnehmen. Die Vorgaben sind so formuliert, dass eine Teilnahme faktisch nur noch möglich ist, wenn der Geschlechtswandel vor dem zwölften Lebensjahr vollzogen wurde – ein Szenario, das in der Praxis äußerst selten ist.

Klage vor dem Sportgerichtshof gescheitert

Lia Thomas wollte sich das nicht gefallen lassen und reichte Klage beim CAS ein. Ihre Argumentation: Die Regeln seien diskriminierend und verstießen gegen die Olympische Charta sowie internationale Menschenrechte. Doch das Gericht in Lausanne ließ ihre Klage nicht zu. Begründung: Thomas sei zum Zeitpunkt der Klage gar nicht mehr offiziell als Athletin im nationalen Schwimmverband gelistet gewesen – sie sei daher nicht berechtigt gewesen, gegen die Regeln von World Aquatics zu klagen.

Ein harter Rückschlag für die 25-Jährige, die gehofft hatte, sich bei den US-Trials für Paris 2024 zu qualifizieren. Nun ist klar: Der Olympia-Traum ist ausgeträumt.

Emotionale Reaktionen – geteilte Meinungen

In einer Stellungnahme zeigte sich Thomas enttäuscht. Sie sprach von einem „traurigen Tag für alle trans Athletinnen“ und warf dem System vor, Transfrauen systematisch auszuschließen. Sie rief dazu auf, weiterhin für Gleichberechtigung im Sport zu kämpfen.

World Aquatics hingegen begrüßte die Entscheidung des Gerichts und betonte, es ginge nicht um Diskriminierung, sondern um Fairness im Frauensport. Auch viele Athletinnen und Funktionäre sehen in den aktuellen Regelungen einen notwendigen Schutz der Chancengleichheit.

Gleichzeitig kritisieren Organisationen wie GLAAD oder Athlete Ally das Urteil scharf. Sie sehen darin ein Zeichen dafür, wie schwer es Transpersonen nach wie vor haben, im Leistungssport akzeptiert zu werden – trotz persönlicher Identität und medizinischer Maßnahmen.

Was bleibt?

Der Fall Lia Thomas zeigt, wie tief gespalten die Sportwelt beim Thema Transgender-Athletinnen ist. Zwischen Inklusion und sportlicher Fairness scheint es bislang keine Lösung zu geben, die allen Seiten gerecht wird. Für Thomas persönlich ist es ein bitteres Kapitel. Ob sie ihren sportlichen Weg dennoch fortsetzt – vielleicht in offenen Kategorien oder anderen Wettbewerben – bleibt abzuwarten.

Eines ist jedoch sicher: Die Debatte ist noch lange nicht vorbei.

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