Aktuell
Bittere Abfuhr für Helene Fischer: Inka Bause entscheidet sich für Beatrice Egli

Inka Bause überrascht mit klarer Wahl
In einem Interview mit dem Radiosender „Schlagerliebe“ wurde Inka Bause gefragt, mit welchen Schlagerstars sie am liebsten zusammenarbeiten würde. Zur Überraschung vieler Fans entschied sich die „Bauer sucht Frau“-Moderatorin weder für Helene Fischer noch für Andrea Berg, sondern für Beatrice Egli. Sie begründete ihre Entscheidung mit den Worten: „Was man hat, weiß man, was man kriegt, weiß man nicht“ .
Reaktionen der Fans: Zustimmung und Kritik
Die Entscheidung von Inka Bause löste in den sozialen Medien gemischte Reaktionen aus. Während einige Fans ihre Wahl als ehrlich und nachvollziehbar empfanden, zeigten sich andere enttäuscht. Einige Kommentare lauteten: „Helene Fischer wäre die einzig richtige Antwort“, während andere sogar Marianne Rosenberg ins Spiel brachten .
Inka Bause zurück auf der musikalischen Bühne
Nach Jahren der Pause veröffentlichte Inka Bause im April 2025 ihr neues Album „INKA“ und beweist damit, dass sie nicht nur als Moderatorin, sondern auch als Sängerin eine klare Haltung hat .
Inka Bause hat mit ihrer Entscheidung für Beatrice Egli ein klares Statement gesetzt und zeigt, dass sie auf bewährte Zusammenarbeit und persönliche Nähe setzt. Ob dies Auswirkungen auf ihre Beziehungen zu anderen Schlagerstars haben wird, bleibt abzuwarten.

Aktuell
Lia Thomas verliert Rechtsstreit – Olympia-Traum geplatzt

Die US-amerikanische Transgender-Schwimmerin Lia Thomas hat eine herbe Niederlage erlitten: Ihr Versuch, über den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gegen die aktuellen Regeln des internationalen Schwimmverbands World Aquatics vorzugehen, ist gescheitert. Damit ist auch klar: Für die Olympischen Spiele in Paris 2024 wird sie keine Startchance bekommen.
Ein Meilenstein – und dann der Rückschritt
Lia Thomas hatte 2022 für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt, als sie als erste offen transgeschlechtliche Athletin einen US-Collegemeistertitel im Frauenschwimmen gewann. Während sie von einigen als Symbol für Diversität im Sport gefeiert wurde, hagelte es auch viel Kritik – vor allem von denen, die die körperlichen Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen im Sport betonen.
Als Reaktion auf die hitzige Debatte führte World Aquatics (ehemals FINA) strenge Regeln ein: Transfrauen, die nach Beginn der männlichen Pubertät mit einer Hormontherapie beginnen, dürfen nicht mehr an Frauenwettbewerben teilnehmen. Die Vorgaben sind so formuliert, dass eine Teilnahme faktisch nur noch möglich ist, wenn der Geschlechtswandel vor dem zwölften Lebensjahr vollzogen wurde – ein Szenario, das in der Praxis äußerst selten ist.
Klage vor dem Sportgerichtshof gescheitert
Lia Thomas wollte sich das nicht gefallen lassen und reichte Klage beim CAS ein. Ihre Argumentation: Die Regeln seien diskriminierend und verstießen gegen die Olympische Charta sowie internationale Menschenrechte. Doch das Gericht in Lausanne ließ ihre Klage nicht zu. Begründung: Thomas sei zum Zeitpunkt der Klage gar nicht mehr offiziell als Athletin im nationalen Schwimmverband gelistet gewesen – sie sei daher nicht berechtigt gewesen, gegen die Regeln von World Aquatics zu klagen.
Ein harter Rückschlag für die 25-Jährige, die gehofft hatte, sich bei den US-Trials für Paris 2024 zu qualifizieren. Nun ist klar: Der Olympia-Traum ist ausgeträumt.
Emotionale Reaktionen – geteilte Meinungen
In einer Stellungnahme zeigte sich Thomas enttäuscht. Sie sprach von einem „traurigen Tag für alle trans Athletinnen“ und warf dem System vor, Transfrauen systematisch auszuschließen. Sie rief dazu auf, weiterhin für Gleichberechtigung im Sport zu kämpfen.
World Aquatics hingegen begrüßte die Entscheidung des Gerichts und betonte, es ginge nicht um Diskriminierung, sondern um Fairness im Frauensport. Auch viele Athletinnen und Funktionäre sehen in den aktuellen Regelungen einen notwendigen Schutz der Chancengleichheit.
Gleichzeitig kritisieren Organisationen wie GLAAD oder Athlete Ally das Urteil scharf. Sie sehen darin ein Zeichen dafür, wie schwer es Transpersonen nach wie vor haben, im Leistungssport akzeptiert zu werden – trotz persönlicher Identität und medizinischer Maßnahmen.
Was bleibt?
Der Fall Lia Thomas zeigt, wie tief gespalten die Sportwelt beim Thema Transgender-Athletinnen ist. Zwischen Inklusion und sportlicher Fairness scheint es bislang keine Lösung zu geben, die allen Seiten gerecht wird. Für Thomas persönlich ist es ein bitteres Kapitel. Ob sie ihren sportlichen Weg dennoch fortsetzt – vielleicht in offenen Kategorien oder anderen Wettbewerben – bleibt abzuwarten.
Eines ist jedoch sicher: Die Debatte ist noch lange nicht vorbei.
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