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Kaisermania 2025: Roland Kaiser live erleben – auch ohne Ticket!

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Die Kaisermania ist längst mehr als nur ein Konzert – sie ist ein kulturelles Großereignis. Wenn Roland Kaiser in Dresden am Elbufer auftritt, strömen jedes Jahr tausende Fans aus dem ganzen Land herbei. Auch 2025 ist das Mega-Event natürlich wieder fester Bestandteil des Schlager-Sommers. Doch wie in den Jahren zuvor war das Kartenkontingent in kürzester Zeit ausverkauft. Die gute Nachricht: Wer kein Ticket ergattern konnte, muss trotzdem nicht auf das Erlebnis verzichten – denn das Konzert wird nicht nur im Fernsehen übertragen, sondern auch auf mehreren Open-Air-Veranstaltungen live gezeigt.


Der Kaiser am Elbufer – ein Pflichttermin für Schlagerfans

Die Kaisermania in Dresden hat längst Kultstatus erreicht. Seit vielen Jahren pilgern Schlagerliebhaber an die Elbe, um Roland Kaiser live zu sehen. Die einzigartige Atmosphäre der Dresdner Altstadt im Hintergrund, die sommerliche Stimmung, der Blick aufs Wasser – das Zusammenspiel aus Musik und Umgebung macht das Konzert zu einem ganz besonderen Erlebnis. Auch 2025 wird das nicht anders sein: Am Samstag, den 9. August 2025, steht Roland Kaiser wieder auf der Bühne – mit alten Klassikern und neuen Hits im Gepäck.


TV-Übertragung im MDR: Zuhause mitfeiern

Wer das Konzert nicht vor Ort miterleben kann, hat die Möglichkeit, es bequem von zuhause aus zu genießen. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) überträgt das Event am 9. August ab 20:15 Uhr live im Fernsehen. Schon in den vergangenen Jahren verfolgten Hunderttausende die Show auf dem Bildschirm – mitgesungen, mitgefeiert und mitgefühlt inklusive.

Die Fernsehübertragung ist hochwertig produziert und bringt die besondere Stimmung der Dresdner Kaisermania direkt ins Wohnzimmer. Auch Interviews, Hintergrundberichte und spannende Einblicke hinter die Kulissen sind Teil der Sendung.


Open-Air-Übertragungen – Live-Feeling ohne Ticket

Für alle, die das Event nicht nur im Fernsehen erleben, sondern mit anderen Fans gemeinsam feiern wollen, gibt es 2025 erneut kostenlose Open-Air-Übertragungen in mehreren Städten:

Leipzig: Filmnächte im Scheibenholz

In Leipzig wird das Konzert im Rahmen der Filmnächte im Scheibenholz übertragen – auf dem Gelände der traditionsreichen Galopprennbahn. Das Besondere: Die Veranstaltungsfläche ist überdacht und bietet rund 800 wettergeschützte Sitzplätze. Auch bei Regen ist hier also für gute Stimmung gesorgt. Wer rechtzeitig kommt, kann sich einen Platz sichern und das Konzert gemeinsam mit hunderten anderen Fans erleben.

Dortmund: Schlagerfieber im Ruhrgebiet

Auch in Dortmund gibt es 2025 eine offizielle Live-Übertragung der Kaisermania. Unter freiem Himmel können Schlagerfreunde hier das Konzert in voller Länge genießen – mitsingen, tanzen und feiern ausdrücklich erwünscht. Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben, aber bereits jetzt steht fest: Das Ruhrgebiet feiert den Kaiser!

Roland Kaiser
13. / 14.08.2024 Berlin
Fotograf : Paul Schirnhofer

Schwarzkollm: Kaisermania trifft Krabat-Mühle

Ein weiterer besonderer Übertragungsort ist die Krabat-Mühle in Schwarzkollm (Lausitz). Die malerische Kulisse dieses historischen Veranstaltungsorts verleiht dem Open-Air-Event eine ganz eigene Atmosphäre. Zwischen altem Handwerk, regionaler Geschichte und moderner Technik entsteht ein stimmungsvoller Ort, um das Konzert in Gemeinschaft zu erleben.


Eintritt frei – aber schnell sein lohnt sich

Der Clou: Alle Open-Air-Übertragungen sind kostenlos, der Eintritt ist frei. Es gilt jedoch: Wer zuerst kommt, sitzt zuerst – es gibt keine Reservierungsmöglichkeit, und sobald die Veranstaltungsorte voll sind, wird kein Einlass mehr gewährt. Wer also auf Nummer sicher gehen möchte, sollte frühzeitig vor Ort sein.

BERLIN, GERMANY – AUGUST 26: Roland Kaiser attends his album release party at Fernsehturm on August 26, 2022 in Berlin, Germany. (Photo by Gerald Matzka/Getty Images)


Fazit: Kaisermania für alle – live, im TV oder Open-Air

Auch 2025 beweist die Kaisermania, dass Roland Kaiser nicht nur ein Musiker, sondern ein Phänomen ist. Sein Live-Auftritt in Dresden begeistert jedes Jahr aufs Neue – und dank der Übertragungen im Fernsehen sowie auf verschiedenen Großleinwänden in ganz Deutschland wird das Event zum gemeinsamen Erlebnis für zehntausende Menschen.

Ob vor Ort in Dresden, mit Freunden im Garten vor dem Fernseher oder auf einem der offiziellen Public-Viewing-Events: Die Kaisermania 2025 wird auch dieses Jahr wieder ein Highlight des deutschen Musikjahres.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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