Aktuell
„Let’s Dance“-Reunion: Ekaterina Leonova und Diego Pooth – ein Wiedersehen voller Emotionen und Verbundenheit

Nach dem gemeinsamen Triumph bei der 18. Staffel von Let’s Dance haben sich Profitänzerin Ekaterina Leonova und ihr Tanzpartner Diego Pooth nun in Berlin wiedergesehen. Wochen nach dem glanzvollen Finale scheint der Kontakt zwischen den beiden nicht abgebrochen zu sein – im Gegenteil: Die emotionale Wiedervereinigung zeigt, wie tief die gemeinsame Erfahrung die beiden verbunden hat.
Ein Tänzerduo wächst über sich hinaus
Noch zu Beginn der Staffel hatten viele Zuschauer Zweifel, ob Diego Pooth – der 21-jährige Sohn von Verona und Franjo Pooth – überhaupt mithalten könnte. Der junge Unternehmer war bis dahin vor allem als Promi-Spross bekannt, nicht als Tänzer. Doch unter der strengen, aber warmherzigen Anleitung von Ekaterina Leonova entwickelte sich Diego überraschend schnell weiter – sowohl tänzerisch als auch persönlich.
Ekaterina, eine der erfahrensten und beliebtesten Profitänzerinnen bei Let’s Dance, erkannte früh sein Potenzial. Mit Geduld, Disziplin und viel Herzblut formte sie Diego zu einem ernstzunehmenden Kandidaten. Ihre Auftritte wurden von Woche zu Woche stärker, emotionaler und ausdrucksvoller – bis sie schließlich als verdienter „Dancing Star 2025“ gekrönt wurden.
Emotionales Wiedersehen in Berlin
Nach dem Finale trennten sich zunächst ihre Wege. Während Ekaterina neue Projekte ins Auge fasste, blieb Diego im Fokus der Öffentlichkeit – nicht nur wegen seines Tanzsiegs, sondern auch aufgrund seines berühmten Familiennamens. Nun trafen sich beide wieder in Berlin – ein Wiedersehen, das nicht nur nostalgisch, sondern auch emotional aufgeladen war.
Für Ekaterina war dieses Treffen offenbar besonders wichtig. Wie aus dem Bericht von Gala hervorgeht, war es ein Moment der Ruhe nach einer intensiven Zeit voller Druck, Erwartung und öffentlicher Aufmerksamkeit. Diego bot ihr bei diesem Wiedersehen nicht nur Trost, sondern auch Halt – ein Zeichen dafür, wie eng die Bindung zwischen Tanzpartnern werden kann, wenn sie Woche für Woche Seite an Seite auf der Bühne stehen.
Freundschaft über die Show hinaus
Was zwischen den beiden entstanden ist, scheint mehr zu sein als bloße TV-Kameradschaft. Auch nach Ende der Show halten sie Kontakt, nehmen sich Zeit füreinander und reflektieren gemeinsam die Achterbahnfahrt der letzten Monate. Besonders Ekaterina, die in der Vergangenheit nicht nur tänzerisch, sondern auch privat einige Herausforderungen gemeistert hat, scheint die gemeinsame Zeit mit Diego als etwas sehr Wertvolles zu empfinden.
Für Diego wiederum war Ekaterina nicht nur eine Tanzlehrerin, sondern eine Mentorin. In Interviews sprach er offen über seine anfänglichen Schwierigkeiten, seine Unsicherheit – und wie sehr ihn Ekaterina unterstützt habe, nicht nur körperlich, sondern auch mental über seine Grenzen hinauszuwachsen.
Blick nach vorn – aber mit Dankbarkeit im Gepäck
Während Ekaterina vermutlich bald wieder bei neuen Tanzprojekten und TV-Auftritten zu sehen sein wird, ist für Diego noch offen, wohin ihn die Zukunft führt. Doch eines ist klar: Die Reise bei Let’s Dance hat ihn geprägt – und Ekaterina wird in seiner Geschichte immer eine besondere Rolle spielen.
Dieses emotionale Wiedersehen in Berlin ist ein Beweis dafür, wie tief eine TV-Tanzshow tatsächlich gehen kann. Zwischen Probenstress, Bühnenscheinwerfern und Jurywertungen entstehen oft echte menschliche Verbindungen – wie im Fall von Ekaterina Leonova und Diego Pooth. Eine Verbindung, die auch nach der letzten Tanzrunde weiterlebt.
Fazit:
Was als Show begann, wurde zu einer persönlichen Reise. Und diese Reise hat aus zwei völlig unterschiedlichen Menschen ein echtes Team gemacht – auf der Bühne und darüber hinaus. Die emotionale Reunion in Berlin zeigt einmal mehr, dass Let’s Dance mehr ist als nur Glamour und Promis – es ist ein Ort, an dem echte Geschichten geschrieben werden.

Aktuell
Lia Thomas verliert Rechtsstreit – Olympia-Traum geplatzt

Die US-amerikanische Transgender-Schwimmerin Lia Thomas hat eine herbe Niederlage erlitten: Ihr Versuch, über den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) gegen die aktuellen Regeln des internationalen Schwimmverbands World Aquatics vorzugehen, ist gescheitert. Damit ist auch klar: Für die Olympischen Spiele in Paris 2024 wird sie keine Startchance bekommen.
Ein Meilenstein – und dann der Rückschritt
Lia Thomas hatte 2022 für weltweite Aufmerksamkeit gesorgt, als sie als erste offen transgeschlechtliche Athletin einen US-Collegemeistertitel im Frauenschwimmen gewann. Während sie von einigen als Symbol für Diversität im Sport gefeiert wurde, hagelte es auch viel Kritik – vor allem von denen, die die körperlichen Unterschiede zwischen biologischen Männern und Frauen im Sport betonen.
Als Reaktion auf die hitzige Debatte führte World Aquatics (ehemals FINA) strenge Regeln ein: Transfrauen, die nach Beginn der männlichen Pubertät mit einer Hormontherapie beginnen, dürfen nicht mehr an Frauenwettbewerben teilnehmen. Die Vorgaben sind so formuliert, dass eine Teilnahme faktisch nur noch möglich ist, wenn der Geschlechtswandel vor dem zwölften Lebensjahr vollzogen wurde – ein Szenario, das in der Praxis äußerst selten ist.
Klage vor dem Sportgerichtshof gescheitert
Lia Thomas wollte sich das nicht gefallen lassen und reichte Klage beim CAS ein. Ihre Argumentation: Die Regeln seien diskriminierend und verstießen gegen die Olympische Charta sowie internationale Menschenrechte. Doch das Gericht in Lausanne ließ ihre Klage nicht zu. Begründung: Thomas sei zum Zeitpunkt der Klage gar nicht mehr offiziell als Athletin im nationalen Schwimmverband gelistet gewesen – sie sei daher nicht berechtigt gewesen, gegen die Regeln von World Aquatics zu klagen.
Ein harter Rückschlag für die 25-Jährige, die gehofft hatte, sich bei den US-Trials für Paris 2024 zu qualifizieren. Nun ist klar: Der Olympia-Traum ist ausgeträumt.
Emotionale Reaktionen – geteilte Meinungen
In einer Stellungnahme zeigte sich Thomas enttäuscht. Sie sprach von einem „traurigen Tag für alle trans Athletinnen“ und warf dem System vor, Transfrauen systematisch auszuschließen. Sie rief dazu auf, weiterhin für Gleichberechtigung im Sport zu kämpfen.
World Aquatics hingegen begrüßte die Entscheidung des Gerichts und betonte, es ginge nicht um Diskriminierung, sondern um Fairness im Frauensport. Auch viele Athletinnen und Funktionäre sehen in den aktuellen Regelungen einen notwendigen Schutz der Chancengleichheit.
Gleichzeitig kritisieren Organisationen wie GLAAD oder Athlete Ally das Urteil scharf. Sie sehen darin ein Zeichen dafür, wie schwer es Transpersonen nach wie vor haben, im Leistungssport akzeptiert zu werden – trotz persönlicher Identität und medizinischer Maßnahmen.
Was bleibt?
Der Fall Lia Thomas zeigt, wie tief gespalten die Sportwelt beim Thema Transgender-Athletinnen ist. Zwischen Inklusion und sportlicher Fairness scheint es bislang keine Lösung zu geben, die allen Seiten gerecht wird. Für Thomas persönlich ist es ein bitteres Kapitel. Ob sie ihren sportlichen Weg dennoch fortsetzt – vielleicht in offenen Kategorien oder anderen Wettbewerben – bleibt abzuwarten.
Eines ist jedoch sicher: Die Debatte ist noch lange nicht vorbei.
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